Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Hallo,
Nur aus Neugier. Die Karosseriearbeiten, das gernzt ja bzw. ist Sachbeschädigung was die bei dir gemacht haben und Falsch zusammengebauter Motor vom Fachmann. Sind das nicht Garantiefälle oder bleibt man bei sowas auf den Kosten sitzen?
Ich mache zwar bis jetzt alles selbst aber die Kiste überarbeiten und Lackieren werde ich irgendwann auch aus der Hand geben müssen, weil ich mir das nicht zutraue. Und was man hier in den Restobeiträgen mitbekommt ist ja dass man fast bei jedem Zweiten es verpfuscht
Hoffe du hast umso mehr Freude am Wagen wenn er fertig ist.
VG
Peter
Nur aus Neugier. Die Karosseriearbeiten, das gernzt ja bzw. ist Sachbeschädigung was die bei dir gemacht haben und Falsch zusammengebauter Motor vom Fachmann. Sind das nicht Garantiefälle oder bleibt man bei sowas auf den Kosten sitzen?
Ich mache zwar bis jetzt alles selbst aber die Kiste überarbeiten und Lackieren werde ich irgendwann auch aus der Hand geben müssen, weil ich mir das nicht zutraue. Und was man hier in den Restobeiträgen mitbekommt ist ja dass man fast bei jedem Zweiten es verpfuscht
Hoffe du hast umso mehr Freude am Wagen wenn er fertig ist.
VG
Peter
Viele Grüße
Peter
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- Windsor
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Leider ist das die Realität. Mann muss echt aufpassen wo mann etwas machen lässt.
Gute und kompetente Firmen, sei es im Karosserie oder im Motorenbau, sind leider sehr selten geworden. Jedenfalls in der Schweiz...
Die Karrosseriearbeit hast du ja gesehen...
Hier bin ich im grossen und ganzen auf dem Schaden sitzen geblieben. Der Chef der Firma empfand die Arbeiten eigentlich als gut und er bot mir an, die unschönen Stellen noch einmal zu machen. Ich wollte mein Auto aber nur noch in Sicherheit bringen.
Ursprünglich hatten wir nach der Besichtigung des Wagens einen Pauschalpreis ausgemacht, von dem ich ihm dann aber nicht alles bezahlte. Ich war aber am kürzeren Hebel, da laut CH Recht jeder Unternehmer das Recht auf Berichtigung seiner Arbeiten hat.
Und der Motorenbauer... als ich den Shortblock abholte, fragte ich als noch unwissender, was ich beachten müsse wenn ich den Motor das Erste mal starte.
Er meinte "Eigentlich nichts, nur die ersten KM nicht zu hoch drehen und schön langsam einfahren". Kein Wort von wegen Break in, ZDDP etc.
Das wäre mal schön in die Hose gegangen wenn ich mich nicht selbst noch informiert hätte.
Auch hier blieb ich auf dem Schaden der falschen KW sitzen, denn die 2 Jährige Garanite war abgelaufen
Der andere Motorbauer der mir jetzt die orig. KW geschliffen hat, machte das zwar ordentlich, doch der wollte mich dann mit den Lagern über den Tisch ziehen. (Siehe Korrespondenz weiter oben...)
Aus Erfahrung kann ich dir nur nahelegen, alles was möglich ist selbst zu machen und da wo es nicht geht, GUT zu recherchieren und Referenzen zu checken
Ich mache den Neuaufbau des Motors jetzt auch selbst, mit großartiger Hilfe aus diesem Forum.
Bei der Karosserie/Lackierung habe ich jetzt auch besonders darauf geschaut, dass die Firma direkte Erfahrung mit Mustangs hat.
Der Wagen wird zwar 1A werden, doch ich weiß nicht ob ich mehr Freude haben werde wenn ich daran denke, wie viel Kohle ich für Inkompetenz vergraben habe.
Gute und kompetente Firmen, sei es im Karosserie oder im Motorenbau, sind leider sehr selten geworden. Jedenfalls in der Schweiz...
Die Karrosseriearbeit hast du ja gesehen...
Hier bin ich im grossen und ganzen auf dem Schaden sitzen geblieben. Der Chef der Firma empfand die Arbeiten eigentlich als gut und er bot mir an, die unschönen Stellen noch einmal zu machen. Ich wollte mein Auto aber nur noch in Sicherheit bringen.
Ursprünglich hatten wir nach der Besichtigung des Wagens einen Pauschalpreis ausgemacht, von dem ich ihm dann aber nicht alles bezahlte. Ich war aber am kürzeren Hebel, da laut CH Recht jeder Unternehmer das Recht auf Berichtigung seiner Arbeiten hat.
Und der Motorenbauer... als ich den Shortblock abholte, fragte ich als noch unwissender, was ich beachten müsse wenn ich den Motor das Erste mal starte.
Er meinte "Eigentlich nichts, nur die ersten KM nicht zu hoch drehen und schön langsam einfahren". Kein Wort von wegen Break in, ZDDP etc.
Das wäre mal schön in die Hose gegangen wenn ich mich nicht selbst noch informiert hätte.
Auch hier blieb ich auf dem Schaden der falschen KW sitzen, denn die 2 Jährige Garanite war abgelaufen
Der andere Motorbauer der mir jetzt die orig. KW geschliffen hat, machte das zwar ordentlich, doch der wollte mich dann mit den Lagern über den Tisch ziehen. (Siehe Korrespondenz weiter oben...)
Aus Erfahrung kann ich dir nur nahelegen, alles was möglich ist selbst zu machen und da wo es nicht geht, GUT zu recherchieren und Referenzen zu checken
Ich mache den Neuaufbau des Motors jetzt auch selbst, mit großartiger Hilfe aus diesem Forum.
Bei der Karosserie/Lackierung habe ich jetzt auch besonders darauf geschaut, dass die Firma direkte Erfahrung mit Mustangs hat.
Der Wagen wird zwar 1A werden, doch ich weiß nicht ob ich mehr Freude haben werde wenn ich daran denke, wie viel Kohle ich für Inkompetenz vergraben habe.
Gruss Oli
- Windsor
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
In der Zwischenzeit ist das Auto fertig lackiert und ich warte nun auf die Rücklieferung.
So muss das aussehen
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Gruss Oli
- Windsor
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Derzeit bin ich daran, die Bremsleitungen aufzuarbeiten.
Die Originalen sind noch gut und ich möchte die gerne wieder verwenden.
Nach Stunden der mühseligen Reinigung (Danke an mein Mädel für die Hilfe ) sind diese nun blank.
Die waren original ja unbehandelt. Ich habe sie nun mit Zapon Klarlack lackiert doch irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl. Denke nicht dass das reicht um dauerhaft Rost zu vermeiden!?
Sicher habe ich den Rost auch nicht überall porentief wegbekommen.
Wie würdet Ihr blanke Bremsleitungen behandeln?
Evt. sogar promatisieren?
Die Originalen sind noch gut und ich möchte die gerne wieder verwenden.
Nach Stunden der mühseligen Reinigung (Danke an mein Mädel für die Hilfe ) sind diese nun blank.
Die waren original ja unbehandelt. Ich habe sie nun mit Zapon Klarlack lackiert doch irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl. Denke nicht dass das reicht um dauerhaft Rost zu vermeiden!?
Sicher habe ich den Rost auch nicht überall porentief wegbekommen.
Wie würdet Ihr blanke Bremsleitungen behandeln?
Evt. sogar promatisieren?
Gruss Oli
- Windsor
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
So, wollte mal wieder ein paar Bilder posten
In der Zwischenzeit bin ich in eine grössere Garage im Hof nebenan gezogen und habe nun endlich etwas mehr Platz
und schnell noch eingerichtet
Ich musste mich beeilen, denn die Anlieferung der neu lackierten Karosserie stand unmittelbar bevor.
War gerade noch fertig geworden, da war es am Montag, 17.01.2017 19:00 soweit.
Nach langen 19 Monaten hatte ich mein Auto endlich wieder
Der Wagen ist wirklich unglaublich schön!
Hatte lange gesucht, doch keinen einzigen Staubeinschluss oder Läufer gefunden!
Die neu Verchromten Teile und die Abschlüsse sind ebenfalls makellos.
Jetzt heisst es aber aufpassen beim zusammenbau!
Werde jetzt erstmal im Motorraum mit Bremsleitungen, HBZ, BKV, Kabelbaum etc. anfangen da ich ohne Motor noch schön von innen arbeiten kann. Wenn der Motor erstmal drin ist, ist Ende mit Zugang ohne auf die neu lackierten Kotflügel zu liegen
In der Zwischenzeit bin ich in eine grössere Garage im Hof nebenan gezogen und habe nun endlich etwas mehr Platz
und schnell noch eingerichtet
Ich musste mich beeilen, denn die Anlieferung der neu lackierten Karosserie stand unmittelbar bevor.
War gerade noch fertig geworden, da war es am Montag, 17.01.2017 19:00 soweit.
Nach langen 19 Monaten hatte ich mein Auto endlich wieder
Der Wagen ist wirklich unglaublich schön!
Hatte lange gesucht, doch keinen einzigen Staubeinschluss oder Läufer gefunden!
Die neu Verchromten Teile und die Abschlüsse sind ebenfalls makellos.
Jetzt heisst es aber aufpassen beim zusammenbau!
Werde jetzt erstmal im Motorraum mit Bremsleitungen, HBZ, BKV, Kabelbaum etc. anfangen da ich ohne Motor noch schön von innen arbeiten kann. Wenn der Motor erstmal drin ist, ist Ende mit Zugang ohne auf die neu lackierten Kotflügel zu liegen
Gruss Oli
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
In der Zwischenzeit war ich natürlich nicht untätig und hatte mich der Bremsanlage gewidmet.
Der Midland BKV wurde wohl vor nicht allzu langer Zeit mal ersetzt.
Die Membranen waren alle noch super.
Also alle Gummis mit Silikonfett eingeschmiert, zusammengebaut und schwarz lackiert
HBZ schien auch noch i.O und war dicht.
Also reinigen, wieder zusammenbauen, lackieren und entlüften.
Dann Verteilerblock und Reduzierventil.
Demontiert, gereinigt, neue O-Ringe
Dann passierte es....
Das impulse valve wohl etwas zu dolle angezogen....Klack, abgerissen...
Ich hätte kotzen können
Hatte dann lange gesucht, doch dieses Stück zu bekommen ist schlicht unmöglich.
Später stellte sich dann heraus, dass ich den Teil der noch im Gewinde steckte sowieso nicht rauskriege. Der letzte Versuch mit Boren ging dann schief und ich konnte den Verteilerblock endgültig beerdigen.
Also Kopf wieder hoch und in der US Bucht nach kompletten Verteilerblöcken gesucht, die so ein Impusle valve montiert haben. Gar nicht so einfach, denn anscheinend wurden nicht alle 69er mit scheiben und BKV damit ausgestattet...zudem wollen einige astronomische Preise
Bin dann aber doch noch fündig geworden und erst noch zu einem vernünftigen Preis.
War zufälligerweise der gleiche Schrotti vom dem ich ein Jahr zuvor schon ein Luftfiltergehäuse gekauft hatte
Also, auch beim Ersatzteil einmal waschen, legen, föhnen und fertig
Auch die Vorderbremsen wurden wieder schön gemacht.
Eine Zange musste ich leider ersetzten, da die Staubschutzdichtung immer mit dem Kolben raus kam
Der Midland BKV wurde wohl vor nicht allzu langer Zeit mal ersetzt.
Die Membranen waren alle noch super.
Also alle Gummis mit Silikonfett eingeschmiert, zusammengebaut und schwarz lackiert
HBZ schien auch noch i.O und war dicht.
Also reinigen, wieder zusammenbauen, lackieren und entlüften.
Dann Verteilerblock und Reduzierventil.
Demontiert, gereinigt, neue O-Ringe
Dann passierte es....
Das impulse valve wohl etwas zu dolle angezogen....Klack, abgerissen...
Ich hätte kotzen können
Hatte dann lange gesucht, doch dieses Stück zu bekommen ist schlicht unmöglich.
Später stellte sich dann heraus, dass ich den Teil der noch im Gewinde steckte sowieso nicht rauskriege. Der letzte Versuch mit Boren ging dann schief und ich konnte den Verteilerblock endgültig beerdigen.
Also Kopf wieder hoch und in der US Bucht nach kompletten Verteilerblöcken gesucht, die so ein Impusle valve montiert haben. Gar nicht so einfach, denn anscheinend wurden nicht alle 69er mit scheiben und BKV damit ausgestattet...zudem wollen einige astronomische Preise
Bin dann aber doch noch fündig geworden und erst noch zu einem vernünftigen Preis.
War zufälligerweise der gleiche Schrotti vom dem ich ein Jahr zuvor schon ein Luftfiltergehäuse gekauft hatte
Also, auch beim Ersatzteil einmal waschen, legen, föhnen und fertig
Auch die Vorderbremsen wurden wieder schön gemacht.
Eine Zange musste ich leider ersetzten, da die Staubschutzdichtung immer mit dem Kolben raus kam
Gruss Oli
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98er Volvo V70 R AWD
97er Ford Scorpio 24V Turnier
Sommerauto:
69er Mach1 351W Black Jade
Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Hallo Oli.
Schön, dass es nun richtig vorangeht!
Habe nochmals ausgiebig hier gelesen und mir ist etwas aufgefallen:
Ich weiss, wovon ich schreibe
Hast Du in Polen lackieren lassen?
En Gruess us Einsiedlä
Urs
Schön, dass es nun richtig vorangeht!
Habe nochmals ausgiebig hier gelesen und mir ist etwas aufgefallen:
Ich hoffe, Du hast darauf geachtet, dass das Ritzel vom Verteiler zur Nockenwelle passt (Stahl/Guss).Verteiler konnte ich leider nicht mehr den originalen brauchen denn die Buchsen hatte viel Spiel und es gibt keine Überholsätze dafür. Hatte ich jedenfalls nicht gefunden.
Habe dann einen überarbeiteten (Motorcraft, wohl aus den 70er oder 80er) von Mustang unlimitied gekauft.
Ich weiss, wovon ich schreibe
Hast Du in Polen lackieren lassen?
En Gruess us Einsiedlä
Urs
Ich geb's zu: Ich bin verrückt, Autoverrückt...
- Windsor
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Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Hallo Urs,
Danke für den Tipp. Deine Geschichte ist mir aber bekannt und daher kenne ich das Problem.
Das Ritzel sah visuell klar nach Guss aus und MU hatte den Verteiler als Stock replacement für 1969er 351W Motoren gelistet.
Das war für mich Grund genug zu glauben dass es sich wirklich um Guss handelt.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit das zu prüfen??
Der Motor ist jetzt bei Andre Weber und wird erneut vermessen. Köpfe und 3 Pleuel müssen def. nocheinmal beabeitet werden...
...Keine Ahnung was der erste Motorenbauer da gemacht hat...
Wahrscheinlich werde ich dann gleich auf Roller machen da NW, Lifter etc. eh wieder neu müssen. Hab jetzt schon soo viel Kohle in dem Ofen, da kommts auf nen 1000er auch nicht mehr an wenn ich dafür dann ruhe habe von Flat Tapet, Einlaufen und Zink...
Genau, der war in Polen. War zwar jetzt problematisch und teuer mit der Einfuhr, doch ich bin froh das gemacht zu haben denn die Arbeit ist wirklich TOP!
Danke für den Tipp. Deine Geschichte ist mir aber bekannt und daher kenne ich das Problem.
Das Ritzel sah visuell klar nach Guss aus und MU hatte den Verteiler als Stock replacement für 1969er 351W Motoren gelistet.
Das war für mich Grund genug zu glauben dass es sich wirklich um Guss handelt.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit das zu prüfen??
Der Motor ist jetzt bei Andre Weber und wird erneut vermessen. Köpfe und 3 Pleuel müssen def. nocheinmal beabeitet werden...
...Keine Ahnung was der erste Motorenbauer da gemacht hat...
Wahrscheinlich werde ich dann gleich auf Roller machen da NW, Lifter etc. eh wieder neu müssen. Hab jetzt schon soo viel Kohle in dem Ofen, da kommts auf nen 1000er auch nicht mehr an wenn ich dafür dann ruhe habe von Flat Tapet, Einlaufen und Zink...
Genau, der war in Polen. War zwar jetzt problematisch und teuer mit der Einfuhr, doch ich bin froh das gemacht zu haben denn die Arbeit ist wirklich TOP!
Gruss Oli
- Rusty
- Beiträge: 485
- Registriert: Sa 13. Aug 2016, 11:17
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: 68er Coupe 289er limegold
Re: Restauration 1969 Mustang GT Cabrio
Hallo,
Scheint sich ja alles zum Guten gewendet zu haben!
Weiterhin viel Erfolg und mehr Glück als bisher…
Scheint sich ja alles zum Guten gewendet zu haben!
Weiterhin viel Erfolg und mehr Glück als bisher…
Sehr interessant wären vorher / nachher Bilder von den verpfuschten Stellen die du auf Seite 2 gepostet hast, damit man sieht wie es richtig aussehen sollte.Windsor hat geschrieben:……Das Meiste was die Schweizer gemacht hatten, musste UCR neu machen um die zu lackierende Karosserie auf Ihr Niveau zu bringen.
Gruß Roland
"you will never see u-haul behind a hearse" Denzel Washington
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