Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 2015

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Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 2015

Beitrag von 68GT500 »

Hi zusammen,

anbei unser Rallyebericht:

Bericht Rallye Monte-Carlo Historique 2015
Team Bruns-Kaufmann
Ford Falcon Sprint


Für uns das Jahr der Superlativen:
• Sieg in unserer Klasse
• Dritte in unserer Kategorie
• P21 im Gesamt – von über 300 Startern
• P5 WP14 Col de Turini
• P14 WP11 Verclause
• P23 WP4 Col de Menee
• Größtes Auto im Feld
• Hubraumstärkstes Auto im Feld
• Einziger Ami V8 im Feld
• Dritte in unserer HRRT Teamwertung
• Kategorie II fest in deutscher Hand: P1, P2, P3 und P5

Am Auto haben wir dieses Jahr einige Änderungen durchgeführt, wir haben einen neuen Wegstreckenzähler mit integriertem Schnittrechner und als größte Änderung 4 zusätzliche Reifen an Bord, so dass wir flexibel auf das Wetter reagieren können.

Fahrt zum Start in Reims
Die Rallye fing mit einem kleinen Schrecken auf der Anfahrt nach Reims an, plötzlich kaum Bremswirkung vorhanden. Ursache war schnell gefunden, eine gebrochene Feder, die 2 Monate zuvor neu reingekommen ist. Problem haben wir in der Hotelgarage notdürftig repariert.
Start und Anfahrt auf Montecarlo
Beides ganz problemlos – schön viel Schnee vor le Puy en Velay und trotzdem immer gute Vorzeiten – das machte die Anfahrt zu einem reinen Vergnügen.
In Saint Andre les Alps wurde dann die notdürftig reparierte Feder durch ein 50 Jahre altes Originalteil ersetzt, so funktionierte die Bremse den Rest der Rallye wieder 100%ig.

WP1:
Die erste WP war keine wirkliche Herausforderung, trotzdem schnitten wir grottenschlecht ab, obwohl ich immer richtig (laut RallyeCounter) gefahren war. Am Ende waren 200m Differenz zum parallel mitlaufendem Schnittrechner da und Platz 197 – GRUMMEL.
Müde in MC angekommen haben wir positiv registriert, dass das übliche Chaos an der Fairmont Anmeldung ausgeblieben ist – völlig neu! Dann aber nix wie was Essen und ab ins Bett.
Nach ein paar Stunden Schlaf sah die Welt wieder in Ordnung aus.

2. Tag
WP2:
Dank der Infos vom Team haben wir für die WP2 die M&S drauf gelassen. Auch diese WP war nur an ganz wenigen Stellen rutschig, so dass wir den vorgegebenen Schnitt eigentlich gut halten konnten – zumindest hat uns das unser neues Gerät suggeriert: Resultat: unser schlechtestes Ergebnis P222, im Gesamt nun auf P209.

WP3
Auf der Anfahrt zur WP3 erfuhren wir von starken Schneefällen, also haben wir unsere Tankpause vor Digne genutzt um auf Spikes zu wechseln. Dank Schlagschrauber ging der Wechsel schnell und kaum 20 Minuten später waren wir wieder unterwegs. Schnee lag schon welcher, aber wenig Eis. Trotzdem waren die Spikes die richtige Wahl. Mittlerweile hatten wir die Anzeige vom neuen Schnittrechner im Verdacht falsch an zu zeigen – also haben wir versucht nach dem Ton zu fahren, was auch gut gelang: Resulat P183 unser zweit schlechtestes Ergebnis, im Gesamt P167.

Vor der CH in Clelles verdichtete sich der Schneefall, so dass ich mich auf die Spikes und Gegebenheiten gut einfahren konnte. Auf dem Weg dahin haben wir neue viele Autos, mit der ach so überlegenen modernen Technik, rechts und links liegen lassen.

WP4
Eine traumhafte Schneelandschaft hat sich uns geboten. Mit geschlossener Schneedecke ab dem Start bot sich die Gelegenheit mal nicht nach Schnitt, sondern auf Bestzeit zu fahren. Es lief wirklich gut und am Tunnel hatten wir schon einen Wagen überholt und kurz darauf auch noch einen Zweiten. Die Reifen haben gut gegriffen und die Warnung der Teamkollegen, „Nach dem Tunnel: Eis an den Anbremspunkten“ perfekt gestimmt. So sind wir an etlichen liegengebliebenen/abgeflogenen Konkurrenten vorbei. Hatten wir am Tunnel noch 70 Sekunden Rückstand, so standen am Ende nur noch 2 Sekunden da. Resultat:  P23 unser bisher bestes Ergebnis, im Gesamt nun auf P59
Weiter Richtung Cime du Mas bei heftigem Schneefall zum Start der letzten WP des Tages.

WP5
Der erste Teil dieser WP auf der D199 war recht überschaubar, aber nur bis zum Anfang der Route Forrestier Richtung Col de L'Echarrason. Dieser Waldweg zeigte sich von seiner üblen Seite mit heftigen Schlaglöchern und Spurrillen. Trotzdem kamen wir gut voran und hatten Glück an mehreren gestrandeten Konkurrenten gut vorbei zu kommen. Bis wir auf einen Opel GT stießen, der mitten auf der Straße stand, Fahrer neben der geöffneten Tür, der gestikulierte wir sollten anhalten – KEINE Chance!! Voll auf die Hupe und GAS! So dass er die Tür zuschlug und zur Seite sprang. Ohne Platz nach links hat es rechts einen ordentlichen Knall gegeben als wir vorbei sind – Hauptsache durch! Kurz darauf ist das rhythmische klacken vom Wegstrecken Zähler verstummt. Auch ein umschalten auf den 2. Sensor hat ihn nicht wieder belebt. So sind wir den Rest nach Willy und Landmarks zu Ende gefahren. Resultat:  P48 und im Gesamt P45. Die Führung in II/3 übernommen.
Die Verbindung zur CH in St Nazaire war genau so ereignislos wie die Einfahrt nach Valence. Ohne Berufsverkehr, wie in den Vorjahren, ist es ganz entspannt gewesen.
Wegen der Erfahrungen vom vorigen Jahr mit dem Essen im Negociants, haben wir uns mit Jens & Günter in der Pizzeria um die Ecke getroffen, lecker gespeist und getrunken, und danach zeitig ins Bett.

3. Tag
Am nächsten Morgen, vor dem Start, haben wir meine Neuerwerbung aus dem Auto verbannt und dafür unseren Ersatz Terratrip montiert. So gerüstet sind wir in die Rundfahrt Ardeche gestartet.

WP6
Die längste WP der RMCH 2015 haben wir nach einem kurzem Tankstopp in Angriff genommen. Richtig viel ist uns davon nicht in Erinnerung geblieben, außer dass wir uns recht schnell auf die Terratrip Anzeige eingestellt haben. Resultat:  P92, im Gesamt auf P40.

WP7
Ein Klassiker von Burzet nach Lachamp und Ende in St. Martial. Eine tolle Strecke, trocken am Anfang und viel, viel Schnee in den höheren Lagen. Hat uns richtig viel Spaß gemacht und wir konnten wieder ein gutes Ergebnis einstreichen: Resultat:  P35 ! Geht doch. Im Gesamt auf P36

Die Anfahrt auf die CH in St. Agreve war ereignislos, aber beim Tanken dort stellte sich heraus, dass ein Riss im Füllschlauch die Ursache für den Benzingeruch (GESTANK!) war. Wir haben versucht vor der CH noch was zu reparieren - aber mit geringem Erfolg.

WP8
Davon ist nicht wirklich viel Eingebrannt geblieben… Einsetzende Dunkelheit und enge Bergab Passagen ist eigentlich alles. Nach Sichtung des Videos sehe ich, dass der ACM genau nach den beiden Serpentinen bergab gemessen hat, wo ich einmal den Motor abgewürgt hatte. Doof. Trotzdem ein rodentliches Resultat:  P70, im Gesamt auf P34.

WP9
Auch davon ist nicht viel in Erinnerung geblieben. Iin der Vorbereitung sah es sehr komplex aus, aber in Wirklichkeit war es eher langweilig, trocken und nur stur nach Schnitt fahren. Die Dunkelheit hat es weder besser noch schlechter gemacht. Resultat:  P112, im Gesamt weiter auf P34.

Die Anfahrt auf Tournon sur Rhone war da viel lustiger. Sind hinter dem 356er von Josef Panis hergefahren und haben die Abfahrt richtig genossen.
Die CH in Tournon haben wir sehr zeitig erreicht. Das letzte Stück nach Valence war trotz Umleitung völlig problemlos. Diese Umleitung, über die alte Brücke, werden wir uns merken, als schnelle Alternative für die kommenden Jahre.
Abendessen in Valence wieder in unserer Pizzeria in netter Gesellschaft.


4. Tag
Die Reifenplanung für den Tag sah für die WP10 Spikes vor und danach entscheiden, ob auf M&S gewechselt wird.
Durch unsere schlechten Ergebnisse an den ersten 3 WPs haben wir in Regrouping einen hinteren Startplatz bekommen. Hieß für uns, dass immer etliche langsame Autos vor uns waren. Hier hat Hagen dann den Ausdruck „Wanzen“ geprägt. Diese Wanzen haben wir dann auf den Verbindungsetappen immer wieder überholen müssen.
So auch auf der Anfahrt zur WP10, bestimmt 8 Wanzen überholt. .

WP10
Eine alte bekannte WP mit viel Potential für Schnee und Eis. So auch dieses Mal, wir waren froh die Spikes zu haben. Trockene Streckenabschnitte im ständigem Wechsel mit verschneiten Passagen und einige Serpentinen kennzeichnen diese WP. Resultat:  P43. Im Gesamt nun auf P33.

Auf der Verbindung zur WP11 wollten wir eigentlich auf M&S zurückwechseln, aber wir entschieden uns dagegen, so dass wir mit Spikes die nächste, die „neue WP“ von Verclause nach Eygalayes, in Angriff genommen haben.

WP11
Ziemlich fies, was der ACM & der Wettergott da für uns zusammengestellt haben. Trockene, gerade Abschnitte gefolgt von Schnee und Eis und steilen, verschneiten Serpentinen ließen keine Langeweile aufkommen. Etliche Konkurrenten standen am Wegrand. Bei uns hat das Team perfekt funktioniert. Hagen hat genau angesagt, Auto hat funktioniert und wir hatten unser bisher bestes Ergebnis: Resultat:  P14 und im Gesamt nun auf P30!

Da unsere Spikes immer noch erstaunlich gut aussahen, haben wir auf einen Wechsel verzichtet und die lange Verbindung Richtung Puget Theniers in Angriff genommen. In Chateau Arnoux wartete der Team Support Truck und half uns mit tollem „Verbandsmaterial“ das Benzinleck in Griff zu bekommen. Danke! Dieses Silikon-Dichtband ist auf der Einkaufsliste für die RMCH 2016!

WP12
Die Serpentinen den Berg hoch waren das Schönste an der Prüfung, der Rest auf der anderen Talseite eher unauffällig. Ewiges geschläbgel am Berg entlang. Nur nach den 30er Ortsdurchfahrten musste man etwas angasen, dort standen auch einige Zuschauer. Resultat: in WP 49, im Gesamt P29!

Den Rest der Strecke runter zur CH in la Turbie, vor der Nachtetappe, wurde problemlos geschafft. In La Turbie hatten wir gut Vorzeit, die hat locker zum Tanken und mehr gereicht. Das Stück bis zum Hafen war eine reine Formsache.
Dann ab ins Bett um nochmal Energie für die Nachtetappe zu tanken.


Nacht der langen Messer
Zeitig trafen wir im Hafen ein, haben etwas beim ACM Buffet gegessen und dieses Jahr gute Musik genießen dürfen.
Die Anfahrt zur WP13 war zwar eng, der Falcon ließ sich aber völlig problemlos dirigieren. Mit nur 30 Sekunden zwischen den Autos hatten wir noch mehr Gelegenheiten als sonst um die „Wanzen“ einzuholen.

WP13
Was für ein Genuss! Ein Drag Race von Serpentine zu Serpentine! Dort konnten wir die Power unseres Falcon richtig ausspielen. In der ersten Bergauf-Etappe haben wir dann auch sage und schreibe 8 Konkurrenten überholt. Nur der 365er von Josef Panis hat sich auf dem anschließenden Ebenen Streckenabschnitt „zurückgerundet“. Spaß ohne Ende und ein gutes Ergebnis:  P31, im Gesamt P22!

Trotzdem ein Wermutstropfen: Die Messungen via GPS stimmten nicht, denn GPS Empfangsprobleme haben uns am Ende 120 Punkte beschert, die im Video nicht nachvollziehbar sind…

WP14
Eine tolle WP. Der Anfangs wie der Klassiker von La Bollene hoch zum Turini und ein neues langes Ende mit einer großen Schleife nach Sospel. Ein toller Wechsel zwischen kurvenreichen, trockenem Asphalt und schneebedeckten Kurven und eine schier nicht endende Zahl an Serpentinen. War einfach toll zu fahren und trotz einer kleiner Schrecksekunde (;-) Hallo Hagen!) haben wir hier unser allerbestes Ergebnis der ganzen Rallye geholt: P5 und im Gesamt auf P21 vorgerückt. WOW!
Wir haben von der Sensation zwar noch gar nichts gewusst, trotzdem sind wir den Rest des Weges, bis zum Hafen, wie auf Wolke Sieben gefahren. Wieder mal ein super Erlebnis und was ein tolles Team. Die Ankunft im Hafen und die anschließende Motorhaubenparty waren ein tolles Ende einer Super Nacht.

Der Tag danach:
Erst mit dem Erwachen am nächsten Morgen hat sich die Aussicht auf den Klassensieg gefestigt. Die Einsprüche von Teamkollegen haben uns dann endgültig auf P21 vorgespült.
Mittagessen im ACM ist immer wieder was ganz besonderes – das Ambiente einfach einmalig. Schreit förmlich nach Wiederholung.
Beim Gala Abend hat es uns dann nochmal erwischt, 2 fette Pokale, einmal für den dritten Platz in der Kategorie 2 und den Siegerpokal für die Klasse 1.
Trotz „Champagne pour tout“ haben wir es langsam angehen lassen und haben den schönen Abend in der Hotelbar ausklingen lassen.

Heimfahrt
Die Heimfahrt war dann auch völlig ereignislos. Nach dem ausgiebigem Frühstück haben wir vor dem Fairmont Hotel die M&S montiert und sind dann 820 km Heim gefahren. Etwas Schnee zwischen Genua und Mailand hat uns nichts anhaben können – völlig problemlos sind wir am frühen Abend bei mir zu Hause eingetroffen. Dort haben uns Familie und Freunde einen tollen Empfang mit Feuerwerk und viel Schulterklopfen bereitet. Ein toller Abschluss für ein noch tolleres Erlebnis!

Nur eine Frage bleibt uns jetzt:
Wie wollen wir so was toppen??


Wie immer am Ende unsere Kommentare:
• Hagen & Willy, die perfekten Beifahrer
• Was mach ich mit dem Schiet Gerät?
• Was setzen wir nächstes Jahr ein? (O-Ton Hagen: 2x Terratrip +Willy, da wir damit mindestens 10 Plätze weiter vorn hätten sein können. Keine weiteren Experimente!)
• Anmerkung Michael : ein zweiter Willy !?
• Die Mitteilungen vom HRRT-Team zum Zustand der WPs waren meist goldrichtig und wertvoll!
• Die neue Sperre hat perfekt funktioniert!
• Die Veränderungen am Auto TOP!
• Kein Öl, kein Wasser kein gar nix nachgefüllt.
• Power ohne Ende ;-)
• Die Reifenwahl war TOP!
• Den 2. Satz Reifen im Auto mit zu führen war mit die beste Entscheidung
• Warum war nur ein V8 im Feld?
• Der Benzingestank muss weg!
• Die Tankbefüllungszeiten müssen stark reduziert werden. Etliche Teilnehmer, die wir bereits längst überholt hatten waren leider wieder vor uns!
• Nach dem Regrouping müssen wir viel weiter vorn sein. Das spart weitere Probleme!
• Ist es wirklich so schwierig, heute Teile in der Qualität von vor 50 Jahren zu fertigen?
• Wage ich schon an 2016 zu denken ??


Ein paar Infos für die "nicht Rally Spezies"

CH = Zeitkontrolle - die muss Minutengenau durchfahren werden. Mehr als 30 Minuten Rückstand = Rallye zu Ende!!
ZR = WP = Wertungsprüfung - Es muss ein vorgegebener Schnitt eingehalten werden. Es wird an etlcihen Punkten (geheim) gemessen und jede Zehntel Sekunde Abweichung = 1 Strafpunkt.
Kaum ist alles "Idioten-sicher" gemacht, schlägt die Evolution zu und liefert einen "besseren Idioten".
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sally67
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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von sally67 »

Hi Michael,
Superbericht,macht richtig Spaß zu lesen!!!
2016 darf kommen :D
Gruß und
immer gutes Heimkommen -
Martin aus der Vorderpfalz.

Annerschdwu is annerschd un halt net wie in de Palz.
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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von stang67 »

Schönes Ding Micha
Leider konnte ich beim Empfang nicht dabei sein.
Gruss Marcus
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Wer später bremst ist länger schnell
http://www.youtube.com/watch?v=Uk3Y5_TAZqw
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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von mbentzin »

Schöner Bericht Michael, sounds like a lot of fun! :D

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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von T5owner »

Schöner Bericht, bezüglich einer neuen Idee für 2016 oder das Gerät loswerden je nachdem...
vielleicht machst Du mal Brainstorming mit dem Revival Team von http://www.alanmann@co.uk für nächstes Jahr, auch wenn Du keine Hilfe brauchst. Die aber vielleicht. Da geht sicher was in Richtung Bo Ljungfeldt.
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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von Alfa105 »

Hi Micha,
Danke für den Bericht und die Videos, echt klasse - das Ergebnis sowieso!

Achso, schön, dass Du schon genau meine Fragen beantwortest hast, obwohl ich die noch gar nicht gestellt hatte... :mrgreen: thumbs up!

Gruß
Peter
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Re: Bericht Team Falcon - Rallye Monte Carlo Historique 201

Beitrag von 72stang »

Danke für,den super ausführlichen Bericht !!
Grüße Harald

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