Hilfe Kauf 67er Coupé

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LasVegas2008
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von LasVegas2008 »

Mein Budget liegt bei 35k.
Schrauberkenntnisse habe ich, bin aber kein Mechaniker.
Eine Garage habe ich, in der könnte man auch schrauben.
Schwarz soll er auf jeden Fall sein.
Ich habe 2 Fahrzeuge im Auge, zu denen habe ich noch mehr Infos, kann aber wegen Datenschutz hier nicht alles einstellen, daher die Frage zu Beginn ob mir jemand telefonisch o.ä. helfen würde.
LasVegas2008
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von LasVegas2008 »

Auf was muss man denn tatsächlich alles achten?
Ist das schlimm wenn ein zusätzlicher E-Lüfter verbaut ist?
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sally67
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von sally67 »

Hi Marco,
hier mal was zum reinlesen.
Wurde seinerzeit von Heiner(Schraubär) hier reingestellt und ist wohl aus dem Nachbarforum.



Lese Dir das auch nochmal durch! Ist "nebenan geklaut" aber deswegen nicht falsch! Ferner, nimm DIr ruhig eine "Spaßbremse" mit, der nicht durch Deine rosa Brille mit durchguckt!

Kaufberatung


Amerikanische Hersteller stehen in dem Ruf, auch einmal fünfe gerade sein
zu lassen. Auch Ford macht da bei den Produktionstoleranzen keine Ausnahme.
Viele Schwachpunkte rühren gerade von diesen großen
Schwankungen bei der Produktion her, was bei der Restauration - wenn sie pedantisch
vorgenommen wird - bei Blecharbeiten oft zu Passungsproblemen führen kann.

Obwohl Ford für seine Mustang-Modelle der ersten Serie
hochwertige Materialien wie z.B. verzinkte Bleche für besonders korrosionsgefährdete
Stellen der Karosserie benutzte, ist diese nicht ohne Pferdefüße.
Fangen Sie deshalb bei der Zustandsdiagnose von hinten an. Ihr Augenmerk sollte
vor allem den hinteren Kotflügeln gelten, und zwar sowohl dem Innenteil
als auch der äußeren Karosseriehaut.

Der Bereich vom hinteren Radlaufabschnitt bis zum Heckblech
gilt nämlich bei Mustangs als besonders anfällig. Dort, wo vom Kotflügelinnenteil
und Radlauf die Bördel übereinanderliegen und punktverschweißt
sind, dringt - trotz aller Abdichtversuche - im Laufe der Zeit Feuchtigkeit
zwischen die beiden aufeinanderliegenden Bleche, die sich nun von innen auseinanderdrücken
(Rost entwickelt nämlich ein mehrfaches an Volumen als sein früheres
Pendant in Metall). Fühlt man nun mit der Hand den Radlauf ab und dieser
zeigt ,;Aufquellungen'', so muß er mit Sicherheit erneuert werden, was
eine arbeitsaufwendige und teure Angelegenheit ist.

Bevor Sie die Kofferraumhaube öffnen, werfen Sie einen Blick auf die Dichtung
der Heckscheibe. Ihr Zustand wird Sie auf das vorbereiten, was Sie im Gepäckabteil
erwartet. Die große Heckscheibe neigt zum Undichtwerden, weshalb der Kofferraumboden
durchrostet und Sie im Extremfall vor der Ablagemulde und dem Ausschnittrand
für den Tank nur noch Brösel vorfinden. Im Zweifelsfall sollte man
den Waschanlagentest machen.

Türschweller sind beim Mustang kein Problem, da sie aus verzinktem Blech
gearbeitet sind. Tückisch ist hier allein das Cabrio, bei dem das innere
Stehblech aus Schwarzblech ohne schützenden Zinküberzug gefertigt
,wurde. Hier nagt der Rost von außen unsichtbar. Als Indikator dient lediglich
die untere punktverschweißte Bördelkante. Erfreulich ist auch das
Thema Türen, denn Probleme treten hier nur auf, wenn die Wasserablauflöcher
- aus welchen Gründen auch immer - verstopft sind. Bei reinen Sommerfahrzeugen
ist auch das Bodenbleche kein Thema, nehmen Sie aber vorsichtshalber die Bodenmatten
heraus, um darunter nach dem rechten zu sehen. Was Ihnen der Verkäufer
erzählt, mag zwar für ihn seine Richtigkeit haben, aber ob das für.
alle anderen Vorbesitzer auch gilt?

Womit wir eigentlich schon beim dunkelsten Kapitel der meisten Fahrzeuge sind:

der häufige Besitzerwechsel. Und fast alle ritten gnadenlos ihren Mustang,
denn leider wurden die galoppierenden Pferde lange Zeit nur gering geschätzt.
Ein Blick in den Kraftfahrzeugbrief zur rechten Zeit, erspart viel Ärger
und Unannehmlichkeit.

Öffnen Sie zum Abschluß Ihrer Inspektionsrunde noch die Motorhaube.
Sehen Sie sich zunächst den Batteriekasten an, der in den meisten Fällen
von Säure weggefressen ist (defekte Lichtmaschinenregler lassen die Batterie
überkochen).

Ganz genau sollten Sie auch die vorderen Rahmenträger nach Korrosionsschäden
untersuchen. Vom Federdom bis zur Spritzwand nämlich bestehen diese aus
doppeltem Blech, das lediglich punktverschweißt ist. Der Volksmund behauptet
zwar, doppelt genäht hält besser, bei Autokarosserien trifft das aber
leider nicht zu - im Gegenteil. Gerade der winzige, z.T. nur Bruchteile eines
Millimeters breite Spalt zwischen den beiden Blechen zieht Feuchtigkeit wie
magisch an (Kapillarwirkung), Untersuchen Sie deshalb die Rahmenträger
in diesem Bereich nicht nur von der Motorraumseite, sondern auch von außen,
von der Kotflügelseite her.

Dabei können Sie gleich innerhalb der Kotflügel nach dem rechten
sehen. Die verschraubten Mustang-Kotflügel sind nämlich nach hinten
zur Tür hin offen. Um von den Vorderrädern hochgeschleuderten Schmutz
und Regenwasser abzuhalten, sind in die Kotflügel Spritzschutzbleche eingeschraubt,
die - von einem Gumrniprofil eingefaßt - auf Kotflügel und Rahmenträger
aufliegen. Leider bleibt hier auch Straßenschmutz hängen, der Feuchtigkeit
bindet, wodurch sich dem Rost Tür und Tor öffnet. Erfahrene Mustang-Fahrer
haben das Spritzschutzblech aus rostfreiem Edelstahl nachgefertigt

Begutachten Sie nun noch die Partie um die Lampen und hinter der vorderen Stoßstange.
Ist auch hier nichts Ernsthaftes zu bemängeln, können Sie das Kapitel
Karosserie nach einem abschließenden Blick auf die Hauben und Türscharniere,
die wegen den großen Massen der beweglichen Teile hochbelastet sind, abhaken.

Verzögernde Angelegenheit

Den größten Schwachpunkt aller Sechszylinder-Modelle stellt die
Trommelbremsanlage rundum dar. Diese reagiert nämlich allergisch auf Standzeiten
- und sei es auch nur über Winter. Zum einen neigen die Radbremszylinder
zum Undichtwerden und Festgehen und zum anderen rosten die Einstellexzenter
fest, wodurch es mit der Selbstnachstellung nicht mehr weit her ist.

Die Achtzy!inder-Modelle besaßen meist vordere Scheibenbremsen, bei der
die Bremszangen als Vierkolbensattel ausgebildet sind. Die beiden untersten
Bremskolben haben eine überdurchschnittlich hohe Neigung zum Festrosten,
da aufgrund unzureichender Dichtungsmanschetten sehr leicht Spritzwasser in
die Bohrung eindringen kann.

?

Allzuleicht geraten amerikanische Fahrzeuge in den Verdacht, benzinsaufende
Monster zu sein. Auf den Mustang trifft das kaum zu, höchstens,
wenn die sehr robusten Stoßstangenmotoren irgendeinen Fehler haben. Meist
nimmt das Übel von der Steuerkette her seinen Ausgang. Durch veränderte
Steuerzeiten treten Folgeschäden auf. Aber nichtsdestotrotz kann eine Laufleistung
von mindestens 200.000 km zugrunde gelegt werden. Dabei können Betriebsstörungen
an Benzinpumpe, Öldruckschalter und Vergaser auftreten. Problematisch ist
vor allem die Ansaugbrücke, da der Vergaserflansch der Registervergaser
zum Undichtwerden neigt, wodurch Nebenluft angesaugt wird, Zudem neigt das am
Vergaser sitzende Benzinfilter - vor allem bei Autobahnfahrten - gern zum Verstopfen.
Autobahnfahrten können zusätzlich vor allem für die V8-Maschinen
Probleme aufwerfen, denn der Ölinhalt ist mit 4,75
1 viel zu klein. Ein (nicht serienmäßiger>
Ölkühler ist eigentlich ein Muß.)

Thermische Probleme treten oft auch bei der Kühlung auf,
einfach deshalb, weil beim alle 50 bis 60.000 km fälligen Wasserpumpenwechsel
der Lüfterradschutz, der gleichzeitig als Luftleitblech dient, aus Unwissenheit
nicht mehr eingebaut wurde. Unter Temperaturproblemen hat auch die auf dem Motorblock
montierte Zündspule zu leiden. Für weitere Zündprobleme sorgt
der Verteiler, dessen Unterdruckverstellmechanismus und Antriebswelle verschleißen.
Einem defekten Zündverteiler kommt man nur mit einem Schließwinkelmeßgerät
auf die Spur, denn beim Gasgeben verändert sich der Schließwinkel
um 3 bis 4 Grad.

An weiteren Schwachpunkten sind bei den Mustang-Motoren, die übrigens
mit Ausnahme der High-Performance-Modelle alle hydraulischen Ventilspielausgleich
haben, eigentlich nur Undichtigkeiten an der Benzinpumpe (Dichtung zum Motorblock)
sowie der leistungsschwache Anlasser zu nennen.

Kraftübertragung

Als robust müssen die Getriebe gelten, bei denen nur die in England gefertigte
4-Gang-Version der Sechszylinder-Modelle Probleme aufgibt. Alle anderen, einschließlich
der Borg-Warner-Automatik, geben außer gelegentlichen Undichtigkeiten
keinen Grund zur Klage.

Das besorgt dann schon eher der Rest der Kraftübertragung. Bei der Kardanwelle
neigen vor allem die hinteren Kreuzgelenke wegen Unwucht im Strang zum Ausschlagen.
Das mag mit ein Grund sein, weshalb das Differential meist bei 100.000 km beginnt,
Geräusche zu machen. Etwa gleichzeitig gibt üblicherweise auch das
rechte Radlager der Hinterachse seinen Geist auf.

Innereien

Wenig Probleme dürfte das solide Fahrwerk machen. Zu überprüfen
sind hier lediglich auf üblichen Verschleiß: UmlenkhebeI, Dreieckslenker,
Traggelenke, Spurstangen und Stoßdämpfer. Öfter schlagen hingegen
die Führungsbuchsen der Tragarme aus, ein unüberhörbares Quietschen
beim Aufschaukeln der Karosserie im Stand macht darauf aufmerksam.

Zum Abschluß sollte Ihnen die Innenausstattung noch einen Blick Wert
sein; vor allem die Fahrertürverkleidung, der Teppichboden (unter dem Sie
hoffentlich kein durchrostetes Bodenblech fanden) und das Armaturenbrettpolster.

Abweichungen vom vielbeschworenen Originalzustand werden meist aus zwei Gründen
vorgenommen: Zum einen wird der originale, kontaktgesteuerte Lichtmaschinenregler,
der oft die Batterie überkochen läßt, gerne gegen einen elektronischen
ausgetauscht, und zum anderen trägt die Ersatzteilsituation nicht unbedingt
zu einer l00%igen Originalität bei.
___________________________________________________________________
Christoph(Torf) hatte vor einiger Zeit auch was schönes geschrieben,was ebenfalls lesenswert ist :!:
Ich zitiere:

Habe neulich nochmal meinen noch meinen Eindruck zum Gebrauchtkauf für einen "Neuinfizierten"geschrieben (auch wenn ich mich wiederhole und noch nicht so lange wie manch anderer hier aufhalte - sorry....):

willkommen im Forum - hier habe ich vor dem Mustangkauf auch 1,5 (kurzweilige) Jahre hier und in anderen Foren verbracht und viel spezifisches gelernt....
Nachdem ich nun auch seit fast 2 Jahren ein Pony in der Garage stehen habe und schon Hand anlegen musste/ durfte, habe ich das mal Gleichgesinnten geschrieben, die sich einen Traum erfüllen wollen....
"Das Problem bei den Mustangs ist, dass der Hype die Preise ansteigen lässt und viele Blender auf dem Markt sind. Der aktuelle Dollarkurs verstärkt dieses Phänomen leider noch.......Wenn man hier nicht aufpasst und sich von einer schönen Lackierung oder neuem Teppich/ Innenausstattung oder der tollen Auspuffanlage verführen lässt, hast Du später ein Problem. Je nachdem was Du suchst ist das wichtigste eine "gesunde" Basis. Ob ein Sitzbezug eingerissen ist oder der Motor Öl verliert ist egal, soweit Du die Möglichkeiten hast die Probleme später zu beseitigen - gehst Du für jede Kleinigkeit in die Werkstatt solltest Du wissen, wie hoch der Stundenlohn für einen KFZ Mechaniker ist... Da kann Die Dichtung, die "nur" 20€ kostet mit Einbau auf einmal 300€ Arbeitslohn bedeuten .Was ist eine gute Basis: Die Fahrzeugstruktur sollte möglichst original und gerade/ ohne größere Unfallsschäden sein. Rost ist ein großes Problem, d.h. die bekannten Stellen (Vents/ Rahmen/ Hohlräume/ Kofferraumtaschen/ Türunterkanden/ Radläufe/ etc.) sind Indikatoren dafür, wie es um den Rest steht - eine Magnetkarte ist nicht schlecht, um evtl. Spachtelmassen zu entdecken. Siehst Du einen sauberen Unterboden mit versiegelten Holräumen, kannst Du davon ausgehen, dass sich der Vorbesitzer Gedanken gemacht hat (Ausnahmen bestätigen hier auch die Regel). Ist der Unterboden mal eben Übertüncht worden, die Lackierung ca. 1 Jahr alt und mit zweifelhafter Vorbereitung (Fotodokumentation?), würde ich mir mehr Gedanken machen, warum man erst Arbeit in den Wagen steckt, und dann verkauft.... (von monetären Gedanken abgesehen ). Ich war in den USA und habe mir einige Wagen angeschaut, habe allerdings nichts gefunden, was ich nicht auch in Europa finden würde... der Zustand war eher schlechter... Zufällig habe ich während meines USA Aufenthaltes einen Wagen in NL gefunden, der ehrlich war und eine nachvollziehbare Historie hatte. Auch die Verkaufsgründe passten und der Preis war sehr gut. Natürlich hatte/ hat er Macken, die ich aber im Auge habe und nach und nach beseitige (die rollende Restaurierung/ Verbesserung) - siehe Restobericht Winterprojekt (viewtopic.php?f=10&t=16471). Da ich sehr viel/ fast alles in Eigenregie erledige und mir die Umgebung (Garage/ Grube/ Werkstatt/ Wekzeug/etc.) im Laufe der Jahre geschaffen habe, kommen "nur" die Teilekosten auf mich zu... die Arbeitsleistung ist das Hobby - somit ist es kalkulierbar, wenn Dir bei einem ca. 50 Jahre alten Auto auch immer die unvorhergesehenen Dinge passieren können .Ich kenne nicht Deine Möglichkeiten, aber das wichtigste ist: Einlesen/ Einarbeiten in die Materie und viele Wagen anschauen, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Hier im Forum bekommst Du Unterstützung bei der Kaufberatung, allerdings sind Fotos immer nur 2 Dimensional und ersetzen nicht das Auge des Fachmannes bei der Besichtigung. Zusammenfassung: Die Basis/ Struktur sind wichtig - alles weitere kannst Du später erledigen - so bin ich vorgegangen. Wenn Du einen Wagen suchst, der komplett fertig ist, wirst Du es natürlich im Preis merken - was allerdings nicht bedeutet, dass Du wie in einem Neuwagen die nächsten 10 Jahre Ruhe hast.Also: Viel lesen/ Mustangfahrer auf Treffen ansprechen/ Wagen besichtigen und BESONNEN an die Sache rangehen. Wenn Du "sabbernd" vor/ hinter dem Mustang stehst und das Blubbern hörst, werden anscheinend manche Gehirnzellen ausgeschaltet.... Als Leitfaden ist u.a. auch das Buch ganz gut: http://www.amazon.de/Ford-Mustang-Gener ... 1845844475 Es beinhaltet eine Art Checkliste, wonach Du das Auto untersuchen kannst, ohne etwas zu vergessen. Habe mir damals auf dieser Basis meine eigene Liste zusammengestellt, und die Punkte nach und nach "abgearbeitet" - Du benötigst dann ca. 45 min pro Auto, hast aber alles sauber dokumentiert...

Lass uns an Deiner Suche teilhaben... hier gibts viele Tips, die Geld sparen können..... Prost

Gruß und
immer gutes Heimkommen -
Martin aus der Vorderpfalz.

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LasVegas2008
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von LasVegas2008 »

Danke das HILFT sehr und erdet natürlich auch :lol:
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HomerJay
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von HomerJay »

sally67 hat geschrieben:Hi Marco,
Ein funkionierendes Kühlsystem braucht keinen zusätzlichen E-Lüfter!!
Gruß und
Hätte man nicht besser sagen können.
Cheers Homer
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von LasVegas2008 »

Kann mir hier jemand behilflich sein?
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von torf »

Wobei sollen wir helfen?

https://www.theclassicmustang.com/1967_ ... ustang.htm

Du machst aber ein ganz schönes Geheimnis um einen 08/15 Mustang....
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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LasVegas2008
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von LasVegas2008 »

Danke lieber Christoph.
Das meinte ich ja zu Beginn mit der Frage ob mir jemand helfen kann...
Ich versuche mich mit allen Mitteln einzulesen und mich in die Materie einzuarbeiten...
Du darfst mir gerne sagen was alles nötig ist um eine Meinung zu bekommen oder das sich jemand ein Bild machen kann.
Ich erwarte keine Sachverständigen Gutachten o.ä.
Mir würde es schon reichen wenn mir jemand am Ende sagen kann „junge pass auf, der Preis ist viel zu hoch oder das passt aber...“
Vielen Dank vorab.
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sally67
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Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von sally67 »

Und Marco,
bist du noch am überlegen? :D
Gruß und
immer gutes Heimkommen -
Martin aus der Vorderpfalz.

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Deep Impact Blue

Re: Hilfe Kauf 67er Coupé

Beitrag von Mr.Mustang »

Zum Thema Zusatzlüfter kann ich auch noch etwas beitragen:

Als ich meinen damals gekauft hatte war auch ein zusätzlicher Lüfter verbaut, den man per Knopf vom Innenraum ein-/ausschalten konnte. Es war ein anderer Fan drin und die Lüfterabdeckung war auch nicht original.
Ich hatte des Öfteren Probleme mit zu hohen Temperaturen, obwohl der zusätzliche Lüfter lief.

Habe den ganzen Krempel rausgeschmissen und auf Original zurückgerüstet. Seitdem hatte ich nie wieder Probleme mit zu hoher Kühlwassertemperatur.

Das Problem war wohl, dass die Lüfterabdeckung und der Fan die Luft nicht ideal durch den Kühler geleitet haben :?:

Gruß
Sebi
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