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Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Mo 4. Mär 2019, 19:38
von Go4Gold
"Trotzdem" verstehe ich nicht. Vielleicht sprichst du von irgendeinem Original-Instrument, aber mein Instrument braucht eine Widerstandsrange, sonst schlägt der Zeiger eben voll aus, egal ob kein Sensor dran hängt oder einer mit einem viel zu hohen oder eben auch unendlichen Widerstand.
Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Mo 4. Mär 2019, 19:55
von Twilight
Go4Gold hat geschrieben:"Trotzdem" verstehe ich nicht. Vielleicht sprichst du von irgendeinem Original-Instrument, aber mein Instrument braucht eine Widerstandsrange, sonst schlägt der Zeiger eben voll aus, egal ob kein Sensor dran hängt oder einer mit einem viel zu hohen oder eben auch unendlichen Widerstand.
Dann teile uns doch mal bitte Deine ermittelten Widerstandswerte mit, wo Dein Instrument am unteren Ende der Skala ist und bei welchem Wert am oberen Ende
Bei orig. Instrumenten ca. folgende Werte:
LOW = 73 Ohm
HIGH = 10 Ohm
Wenn der Geber unendlichen Widerstand hätte, dann würde sich gar nichts bewegen. Bei Kurzschluss, also 0 Ohm, dann Vollausschlag bis zur Zerstörung des Anzeigeinstruments.
Welche Werte hast Du ermittelt

Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Di 5. Mär 2019, 19:05
von Go4Gold
Mein Instrument zeigt:
bei ca 2 Ohm 0bar,
bei ca 90 Ohm 5 bar und
bei ca 140 Ohm 7bar
an.
Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Di 5. Mär 2019, 19:46
von Twilight
Dann verhält sich Dein Instrument also gegensätzlich im Vergleich zu den orig. Anzeigen.
Wenn Du also bei Deinem angeschlossenem Öldruckgeber einen Vollausschlag an Deinem Anzeigeinstrument hast, obwohl kein Druck anliegt - dann hat der Geber einen Defekt. Der sollte ja bei Druckbeaufschlagung hochohmig werden.
Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Di 5. Mär 2019, 21:32
von Go4Gold
ja eben

Re: Frage zu zweipoligen Öldrucksensoren
Verfasst: Mi 6. Mär 2019, 10:10
von Twilight
Go4Gold hat geschrieben:ja eben

Dann tausch ihn doch aus und gut ist...
