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Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 13:32
von GTfastbacker
Hey Robert,

ich denke mal, das Du eher fertig bist .....

Top!

Jörg

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 13:36
von StandardDeluxe
GTfastbacker hat geschrieben:ich denke mal, das Du eher fertig bist .....


Lassen wir die Schweißgeräte entscheiden!

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 14:03
von GTfastbacker
StandardDeluxe hat geschrieben:GTfastbacker hat geschrieben:ich denke mal, das Du eher fertig bist .....


Lassen wir die Schweißgeräte entscheiden!

Zieh, Bübchen!

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 20:28
von Boss Hoss
Hallo Robert,

ich bin gerade dabei meine Shock Tower zu verstärken. Dazu will ich die gleichen Schweißnähte anbringen wie Du in den Bildern und auch die Verstärkungsbleche aussen an den Radaufhängungen. Hast Du von dem Blech in dem letzten Bild eine Schablone gemacht und wenn ja könntes Du die zur Verfügung stellen? Evtl. per Fax an 02739/893640?

Gegen Verschmutzung werde ich die Bleche bei mir komplett durchschweisen und ca. in der Mitte ein Gewinde für eine Schraube anbringen. Dann kann man den entstehenden Hohlraum nach dem Schweißen versiegeln und eine Schraube auf das Loch setzen.

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 22:16
von StandardDeluxe
Hallo Jens,
wenn es nicht ganz so eilig ist, werde ich dir die Woche noch ein paar Bilder machen und auch eine Kopie machen. Verfeinern musst du die Schablone dann aber noch.
Mit dem Loch und der Schraube ist fürs konservieren sicher nicht schlecht, aber in dem Winkel zum Rahmen hin bleibt wohl doch immer Dreck hängen. Na mal sehen, dann machen sich ja schon mal 2 Leute dazu Gedanken.

Gruß
Robert

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 22:44
von Boss Hoss
Vielen Dank für die schnelle Antwort, Robert.

Vielleicht fällt mir noch was besseres zu der Schraube ein. Meistens hat man dann noch eine Idee wenn man die Teile in der Hand hat und mal an die Karosserie halten kann.

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: So 7. Feb 2010, 22:59
von GTfastbacker
StandardDeluxe hat geschrieben:
Mit dem Loch und der Schraube ist fürs konservieren sicher nicht schlecht....
Na mal sehen, dann machen sich ja schon mal 2 Leute dazu Gedanken.

Gruß
Robert

3 denken nach ;-)

Mach doch einen kleinen Schmiernippel rein
und drück das Ding wenn's fertig ist mit Mike Sander ab?

Jörg

Re: Entstehung eines T/A Mustang Clone

Verfasst: Di 9. Feb 2010, 22:18
von Boss Hoss
Hört sich gut an Jörg, aber vernebelt das Zeug dann auch beim reindrücken und setzt die Ritzen sauber zu?

Re:

Verfasst: Sa 13. Feb 2010, 12:40
von StandardDeluxe
Nordlicht hat geschrieben:Mich interessiert besonders die Passform des neuen Repro-Kofferraumdeckels. Die war bei meiner Resto die reine Katastrophe. An den hinteren Ecken zu lang und mit einer falschen Wölbung beim Übergang zum "Windleitblech" hinter der Heckscheibe :confused:
Der Karosseriebauer beim Lacker hat's passend gemacht

Hallo Hartmut,
deine Frage nach der Passform ist zwar schon über ein Jahr her, allerdings musste ich jetzt genau das feststellen, was du auch schon geschrieben hast. Falsche Wölbung der gesamten Fläche zum "Windleitblech".

Ich überlege ob es einfacher ist das "Windleitblech" anzupassen. Weißt du was dein Karosseriebauer gemacht hat?

Gruß
Robert

Re: Re:

Verfasst: Di 16. Feb 2010, 20:56
von Nordlicht
StandardDeluxe hat geschrieben:...Weißt du was dein Karosseriebauer gemacht hat?
Gruß
Robert

Hallo Robert,
der Karosseriebauer hat die Haube blechmäßig soweit hinbekommen, dass der Radius passt. Es wurde auf keinen Fall mit Spachtel oder Zinn aufgefüllt
Ich war leider nicht zugegen als die das angepasst haben und als ich den angepassten Deckel bestaunen konnte, war der zuständige Karosseriebauer nicht mehr im Betrieb Die haben dort allerdings die kompletten "Folterwerkzeuge" für Karosseriereparaturen. Ich vermute mal, dass die das Teil an den Ecken unterfüttert haben und Druck auf die Mitte gegeben haben. Evtl. Deckel umdrehen, links und rechts Sandsäcke unterlegen und in der Mitte mit einer Presse und kurzem, untergelegtem Brett vorsichtig Druck ausüben ?!? Viel Glück.

Das Verstärkungs-Profil des Repro-Deckels scheint übrigens etwas zu "dick" zu sein - meine Deckeldichtung braucht ewig, bis sie sich soweit gesetzt hat, dass der Deckel weit genug zu geht. So langsam passt es aber (nach über einem Jahr) Evtl. kannst Du das abkürzen, indem Du den Deckel mit montierter Dichtung VOR dem Lackiern testest und ggf die Karosseriekante (Kofferraumausschnitt) etwas nach unten dengelst.

Zudem hat der Repro-Deckel die Tendenz, etwas zu lang zu sein. Kann man ggf vor dem Lackieren durch Unterfütter der Guss-Ecken etwas ausgleichen.

Gruß
Hartmut

Die Moral von der Geschicht für alle, die nicht Robert oder Hartmut heißen: versucht um Himmels willen, den Originaldeckel zu retten!!!