M U S T A N G - I N S I D E

Hi zusammen,

ich weiß hier wurde schon das ein oder andere Mal über das Thema Trommelbremsen und Beläge diskutiert und ich hab mich auch mit der Foren-Suche beschäftigt. Mein zukünftiger Mustang (66er, Convertible, 289er mit 4fach Vergaser) wird gerade TÜV-fertig gemacht und im Rahmen dieser Arbeiten müssen auch die Radbremszylinder/Schläche und Bremsbeläge erneuert werden.
Der Wagen hat sowohl an der Vorder- als auch Hinterachse Trommelbremsen und ich möchte da eigentlich im Hinblick auf Langlebigkeit und gute Bremswirkung sicher gehen, die richtigen Beläge einzusetzen.
Ich habe keinen Rennstreckenbesuch vor sondern der Wagen ist nur zum Cruisen gedacht - in Bayern durch die Nähe zu den Bergen aber mit Ausflugsrichtung Süden.
Von der Werkstatt würden Raybestos verbaut werden. Ich habe leider im Moment absolut keine Erfahrungswerte und ob die was taugen. Im Forum hab ich viel Gutes über die Porterfield Beläge (wenn dann auf allen zwei Achsen) gelesen. Es gibt wohl auch noch welche von RSB (wurden zumindest hier schonmal erwähnt).
Generell sollten die Beläge besser genietet werden als geklebt (so habe ich das zumindest verstanden). Die Raybestos werden glaube ich in der Regel verklebt, oder? Wie ist das bei den Porterfield und RSB - sind die immer genietet?
Lohnt sich der Preisunterschied von ca. 200 Euro (Porterfield pro Achse ca. 140 Euro gegenüber Raybestos 40 Euro pro Achse)?

Ich hoffe ihr könnt mir hier mit euren Erfahrungswerten weiterhelfen. Danke schonmal vorab

Gruß Tom

Hallo Tom, mir steht das auch noch bevor und ich werde mit Sicherheit Portertfield verbauen

Lies die einfach mal diesen Fred durch: klick hier

Klick Dich mal hier durch http://www.mustang-inside.de/viewtopic. ... orterfield

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Dir sagen... Porterfield, nimm Porterfield!!!

Aber nur die Porterfield R4S - keine anderen, da alle anderen NUR für die Rennstrecke sind und auf der Straße nicht richtig funktionieren.

Habe selbst Porters drauf (vorne wie hinten) und die sind kein Vergleich zu den anderen ****Dingern

mist...Gerold war schneller

Hallo Tom,

kann mich nur anschließen - nimm die Porterfields! Ist echt ein riesiger Unterschied zu den einfachen Belägen!

Nimm `die Porterfields.
Habe ich auch.
Jan

Hi Tom,

es sind Bremsen, die Frage kannst Du Dir selber beantworten....
So nach dem Motto : Wat nix kost, ist auch nix...

Porterfield rein, feddich!

Schön Rico das es geklappt hat und Du zufrieden bist....TOP

porterfield und die kiste steht.
Meine eckdaten:
66 k code coupe mit 4 trommelbremsen.
Motor 289 hipo mit 3x2 intake.
Drehzahlband bis 7000rpm.
Fahrweise sportlich.

Fragen?

Nur porterfield!

Hi nochmal,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten und die Links zum Erfahrungsbericht (den hatte ich vorher sogar schon gelesen ).
Ich hab mir ja schon fast gedacht, dass es keine Alternative zu den Porterfield Belägen gibt und werde mir die nun auch besorgen.

Ich nehme mal an, dass man für ein 66er Convertible die R4-S Shoes 154 vorne und R4-S Shoes 151 hinten benötigt, oder?

Wisst ihr wo man die (außer in UK & USA) möglichst schnell her bekommt zu nem vernünftigen Preis? Bisher hab ich sie nur in Ralf's AAM Shop gesehen. Werd da (mittlerweile) heute mal anrufen und sicherheitshalber nachfragen ob das so passt, wie ich's mir denk.

Gute N8 & Gruß,

Tom

Hier gibt's sie in UK: http://porterfieldbrakes.co.uk
Preise musst Du mal anfragen, aber ich denke bei AAM mit Forumsrabatt bist Du auch gut aufgehoben.

Hallo Tom,

da bislang noch niemand die Warnung ausgesprochen hat: ich hatte ebenfalls die R4-S Shoes 151 für hinten eingebaut und leider wie etliche andere Kollgen auch auch die Erfahrung machen müssen, daß nach dem Einfahren die Hinterachse überbremst, sprich zum Ausbrechen neigt. Also wieder ausgebaut und Standard Bendix (Organic) rein. Vorne hatte ich zwar keine Porterfield aber ebenfalls "Performance" Beläge mit vergleichbaren Eigenschaften.

Gehe lieber auf Nummer sicher und baue hinten normale Beläg ein, vorne it's kein Thema, macht echt 'was aus.

Gruß
Bert