1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
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- KalleA.
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Erst mal eine kurze Antwort an HomerJay und Braunschweiger:
Ihr habt richtig gesehen, dass die Töpfe andersrum viel besser unter das Auto passen würden, allerdings habe ich diese fetten neonfarbenen Aufkleber mit der Aufschrift „Inlet“ als Wink mit dem amerikanischen Zaunpfahl verstanden sie nicht andersrum dran zu bauen.
Die Aufkleber konnte man auf den bisherigen Fotos schlecht erkennen, deshalb nochmal eine Nahaufnahme: An Schimmi: Ich habe es nicht selbst verschweißt, sondern einen erfahreneren Schweißer machen lassen. Wie er letztendlich geschweißt hat kann ich Dir nicht sagen. Insgesamt geht es aber bei dieser Edelstahl-Frage weniger um die Schweißnähte, sondern um das Material insgesamt. Ich stell hier nochmal das Foto von Seite 12 ein. Leider habe ich die meisten Komponenten bereits verbaut und kann nun keine besseren Fotos mehr machen. Ich hoffe man kann trotzdem noch einigermaßen erkennen, dass X-Pipes und Töpfe rein optisch ganz anders aussehen als die Auspuffschellen, die Reducer und die Headers, letztere sind nicht magnetisch und entsprechen dem was ich mir bisher unter Edelstahl vorgestellt hatte. X-Pipes und Töpfe sehen eher aus wie verzinkter Stahl. Insgesamt hat die Klärung dieser Frage momentan aber keine wirklich hohe Priorität für mich. Ich denke wenn das Auto einmal fertig ist werde ich mich damit nochmal beschäftigen. Ich wollte es hier einfach mal als Hinweis für eventuelle „Nachbauer“ mit aufnehmen.
Der Sound ist jedenfalls wirklich der absolute Hammer!
Ihr habt richtig gesehen, dass die Töpfe andersrum viel besser unter das Auto passen würden, allerdings habe ich diese fetten neonfarbenen Aufkleber mit der Aufschrift „Inlet“ als Wink mit dem amerikanischen Zaunpfahl verstanden sie nicht andersrum dran zu bauen.
Die Aufkleber konnte man auf den bisherigen Fotos schlecht erkennen, deshalb nochmal eine Nahaufnahme: An Schimmi: Ich habe es nicht selbst verschweißt, sondern einen erfahreneren Schweißer machen lassen. Wie er letztendlich geschweißt hat kann ich Dir nicht sagen. Insgesamt geht es aber bei dieser Edelstahl-Frage weniger um die Schweißnähte, sondern um das Material insgesamt. Ich stell hier nochmal das Foto von Seite 12 ein. Leider habe ich die meisten Komponenten bereits verbaut und kann nun keine besseren Fotos mehr machen. Ich hoffe man kann trotzdem noch einigermaßen erkennen, dass X-Pipes und Töpfe rein optisch ganz anders aussehen als die Auspuffschellen, die Reducer und die Headers, letztere sind nicht magnetisch und entsprechen dem was ich mir bisher unter Edelstahl vorgestellt hatte. X-Pipes und Töpfe sehen eher aus wie verzinkter Stahl. Insgesamt hat die Klärung dieser Frage momentan aber keine wirklich hohe Priorität für mich. Ich denke wenn das Auto einmal fertig ist werde ich mich damit nochmal beschäftigen. Ich wollte es hier einfach mal als Hinweis für eventuelle „Nachbauer“ mit aufnehmen.
Der Sound ist jedenfalls wirklich der absolute Hammer!
viele Grüße
Michel
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- KalleA.
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Leute,
mal eine kurze Zwischenfrage: Hat jemand von euch eine Best-Practice Erfahrung wie man diese ziemlich nervige und widerspenstige kleine Leiste am Frontgill vernünftig angebaut bekommt? Entweder es passt unten nicht, oder wir bekommen oben diese Halterung nicht vernünftig hinten in die Führung rein.
mal eine kurze Zwischenfrage: Hat jemand von euch eine Best-Practice Erfahrung wie man diese ziemlich nervige und widerspenstige kleine Leiste am Frontgill vernünftig angebaut bekommt? Entweder es passt unten nicht, oder wir bekommen oben diese Halterung nicht vernünftig hinten in die Führung rein.
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Michel
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hatte ganzen Kotflügel abgenommen um an diese blöde Stelle zu kommen, geht sicherlich auch mikrochirurgisch/minimalinvasis?!
LG Viktor
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Junge, junge, die Zeit vergeht...
Am Auto ist wieder eine ganze Menge passiert, aber hier im Forum komme ich kaum noch nach das auch alles aufzuschreiben. Jetzt aber ein Nachtrag zum Kapitel Motor:
Den Motor hatten wir im Prinzip schon im Juli fertig und dann auch gleich ins Auto eingebaut. Mangels Auspuffanlage haben wir diesen aber noch nicht einlaufen lassen wollen. Über die Probleme mit der Auspuffanlage habe ich hier ja bereits berichtet. Die Auspuffanlage war dann erst Ende September fertig und für Anfang Oktober war das Einlaufen des neu aufgebauten Motors geplant. Aber auch dort sind uns erst mal viele Anfängerfehler unterlaufen. Beim studieren diverser Beschreibungen der Einlaufprozedur fiel mir auf, dass wir beim Zusammenbauen des Motors gar keine Einlaufpaste verwendet hatten. Zwar hatten wir alle Teile wie Nockenwelle etc. großzügig mit Motoröl eingeölt, aber danach stand der ganze Motor gute zwei Monate nur rum. Da war dann erst mal guter Rat teuer und wir haben uns eine ganze Weile überlegt ob wir es ohne Einlaufpaste riskieren sollen oder ob wir den Motor nochmal aufmachen sollen um die Einlaufpaste auf die Nockenwelle zu schmieren. Mehrere Telefonate und WhatsApp Nachrichten später kam denn der Entscheidende Tipp Tobi: Man kann die Einlaufpaste ja auch von unten auf die Nockenwelle schmieren und dazu muss man nur die Ölwanne abmachen. Gesagt, getan und am 18. Oktober war es und wir dann bereit für die 20 Minuten Einlaufprozedur – dachten wir wenigstens, denn der Motor wollte nicht so wie wir. Er startete zwar immer wieder kurz, rüttelte und schüttelte sich aber immer wieder sehr um dann wieder auszugehen. Es war so, als wollte er einfach nicht auf allen Zylindern laufen oder das etwas Grundsätzliches im Motor im Ungleichgewicht ist. Unsere ersten Ideen waren: Sind alle Zündkerzen und Zündkabel in Ordnung, haben wir die richtige Zündfolge eingestellt? Das war alles relativ einfach zu überprüfen, brachte aber keine Besserung. Dann kamen Fehlerquellen ins Spiel die größeren Aufwand zu Überprüfung erforderten: Sind alle Ventile auch korrekt eingestellt? Auch das haben wir doppelt überprüft, aber nichts gefunden was nach Fehlerursache aussah. Danach ging es dann noch weiter in den Motor hinein. Wir haben nochmal die Wasserpumpe und den Steuerkettendeckel abgenommen ob zu überprüfen ob wir vielleicht an der Steuerkette einen Fehler gemacht haben, aber auch das war alles in Ordnung.
Die Wende brachte dann etwas relativ einfaches von dem wir uns am Anfang nicht viel versprochen haben: Der Verteiler. Ich hatte einen neuen MSD Verteiler für den Motor gekauft, den wir auch genau nach Anleitung eingebaut hatten. Er war neu und nach unserem Wissen nach korrekt eingebaut, fiel also eigentlich als Fehlerquelle aus. Wir haben nicht wirklich daran geglaubt, dass der Wechsel auf den alten Verteiler Änderung bringen würde und haben das eigentlich nur gemacht, weil es so einfach zu realisieren ist und wir sonst keine Idee mehr hatten wo wir sonst noch nach dem Fehler suchen sollten. Mit dem alten Verteiler sprang der Motor dann aber sofort an und lief problemlos. Die Erleichterung war riesengroß und am 1. November haben wir dann die 20 Minuten Einlaufphase bei 2000-2500 Umdrehungen problemlos hinter uns gebracht.
Problemlos? Nicht ganz: Da die Edelstahl Headers nicht passten, sind jetzt ganz normale Stahl Headers verbaut die zum Schutz schwarz lackiert sind. Diese schwarze Farbe soll ja dann beim Betrieb verbrennen, das tat sie auch und hat in der Garage für eine dermaßene Rauchentwicklung gesorgt, dass wir kurz unterbrechen mussten um den Wagen vor die Garage zu schieben.
Alles in allem läuft der Motor aber jetzt und der Sound ist wirklich der Hammer!!! Ich kann kaum erwarten den Wagen dann mal auch wirklich zu fahren.
Die Wochen danach sind wir eigentlich nur mit dem weiteren Zusammenbauen beschäftigt und haben uns bisher nicht mehr mit den MSD Verteiler beschäftigt. Das kommt aber irgendwann wieder an die Reihe.
Die Windschutzscheibe ist übrigens auch seit drei Wochen drin, vielen Dank vor allem an Theo für seinen Beitrag von Seite 9 und an Schuschi. Wir haben es genau so gemacht wie ihr es beschrieben habt.
Vielen Dank natürlich auch an Tobi für seine vielen Ratschläge bezüglich Motorenbau!
Und jetzt noch eine Frage zum Schluss: Wie bzw. mit welchem Kleber habt ihr die Gummidichtungen für Hauben, Türen und Fenster angeklebt?
Und jetzt wieder ein paar Bilder:
Bild 1: Motor mit MSD Verteiler und Auspuffanlage ist endlich fertig und bereit um zum ersten Mal gestartet zu werden, aber, oh Schreck, wir haben die Einlaufpaste nicht auf die Nockenwelle geschmiert! Bild 2: Ölwanne nochmal runter um von unten die Einlaufpaste auf die Nockenwelle zu pinseln. Bild 3: Ich hätte nicht gedacht, dass nach über zwei Monaten Standzeit überhaupt noch Öl auf der Nockenwelle ist. Auf diesem Foto sieht man, dass die Nockenwelle von unten aus mit einem langen Pinsel erreichbar ist und das sich trotz der langen Standzeit noch Tropfen von Öl auf der Welle befinden. Bild 4: Mit dem alten Verteiler lief der Wagen auf einmal problemlos. Bild 5: Nach dem Einlaufen des Motors ging der Wagen zurück zum Lackierer um Hauben, Türen, Kotflügel einzubauen. Diese Teile hätten vorher nur gestört. Bild 6 und 7: Jetzt sieht es schon richtig nach Auto aus!
Bild 8: Auch die Windschutzscheibe ist eingebaut. Anleitung siehe Seite 9. Vielen Dank an Theo und Schuschi!
Bild 9: Wir sind schon weit gekommen, aber viel Arbeit liegt noch vor uns wie man auf diesem Bild unschwer erkennen kann. Ich hoffe bis zum Frühling schaffen wir das. Das Verdeck wird nochmal eine Herausforderung.
Am Auto ist wieder eine ganze Menge passiert, aber hier im Forum komme ich kaum noch nach das auch alles aufzuschreiben. Jetzt aber ein Nachtrag zum Kapitel Motor:
Den Motor hatten wir im Prinzip schon im Juli fertig und dann auch gleich ins Auto eingebaut. Mangels Auspuffanlage haben wir diesen aber noch nicht einlaufen lassen wollen. Über die Probleme mit der Auspuffanlage habe ich hier ja bereits berichtet. Die Auspuffanlage war dann erst Ende September fertig und für Anfang Oktober war das Einlaufen des neu aufgebauten Motors geplant. Aber auch dort sind uns erst mal viele Anfängerfehler unterlaufen. Beim studieren diverser Beschreibungen der Einlaufprozedur fiel mir auf, dass wir beim Zusammenbauen des Motors gar keine Einlaufpaste verwendet hatten. Zwar hatten wir alle Teile wie Nockenwelle etc. großzügig mit Motoröl eingeölt, aber danach stand der ganze Motor gute zwei Monate nur rum. Da war dann erst mal guter Rat teuer und wir haben uns eine ganze Weile überlegt ob wir es ohne Einlaufpaste riskieren sollen oder ob wir den Motor nochmal aufmachen sollen um die Einlaufpaste auf die Nockenwelle zu schmieren. Mehrere Telefonate und WhatsApp Nachrichten später kam denn der Entscheidende Tipp Tobi: Man kann die Einlaufpaste ja auch von unten auf die Nockenwelle schmieren und dazu muss man nur die Ölwanne abmachen. Gesagt, getan und am 18. Oktober war es und wir dann bereit für die 20 Minuten Einlaufprozedur – dachten wir wenigstens, denn der Motor wollte nicht so wie wir. Er startete zwar immer wieder kurz, rüttelte und schüttelte sich aber immer wieder sehr um dann wieder auszugehen. Es war so, als wollte er einfach nicht auf allen Zylindern laufen oder das etwas Grundsätzliches im Motor im Ungleichgewicht ist. Unsere ersten Ideen waren: Sind alle Zündkerzen und Zündkabel in Ordnung, haben wir die richtige Zündfolge eingestellt? Das war alles relativ einfach zu überprüfen, brachte aber keine Besserung. Dann kamen Fehlerquellen ins Spiel die größeren Aufwand zu Überprüfung erforderten: Sind alle Ventile auch korrekt eingestellt? Auch das haben wir doppelt überprüft, aber nichts gefunden was nach Fehlerursache aussah. Danach ging es dann noch weiter in den Motor hinein. Wir haben nochmal die Wasserpumpe und den Steuerkettendeckel abgenommen ob zu überprüfen ob wir vielleicht an der Steuerkette einen Fehler gemacht haben, aber auch das war alles in Ordnung.
Die Wende brachte dann etwas relativ einfaches von dem wir uns am Anfang nicht viel versprochen haben: Der Verteiler. Ich hatte einen neuen MSD Verteiler für den Motor gekauft, den wir auch genau nach Anleitung eingebaut hatten. Er war neu und nach unserem Wissen nach korrekt eingebaut, fiel also eigentlich als Fehlerquelle aus. Wir haben nicht wirklich daran geglaubt, dass der Wechsel auf den alten Verteiler Änderung bringen würde und haben das eigentlich nur gemacht, weil es so einfach zu realisieren ist und wir sonst keine Idee mehr hatten wo wir sonst noch nach dem Fehler suchen sollten. Mit dem alten Verteiler sprang der Motor dann aber sofort an und lief problemlos. Die Erleichterung war riesengroß und am 1. November haben wir dann die 20 Minuten Einlaufphase bei 2000-2500 Umdrehungen problemlos hinter uns gebracht.
Problemlos? Nicht ganz: Da die Edelstahl Headers nicht passten, sind jetzt ganz normale Stahl Headers verbaut die zum Schutz schwarz lackiert sind. Diese schwarze Farbe soll ja dann beim Betrieb verbrennen, das tat sie auch und hat in der Garage für eine dermaßene Rauchentwicklung gesorgt, dass wir kurz unterbrechen mussten um den Wagen vor die Garage zu schieben.
Alles in allem läuft der Motor aber jetzt und der Sound ist wirklich der Hammer!!! Ich kann kaum erwarten den Wagen dann mal auch wirklich zu fahren.
Die Wochen danach sind wir eigentlich nur mit dem weiteren Zusammenbauen beschäftigt und haben uns bisher nicht mehr mit den MSD Verteiler beschäftigt. Das kommt aber irgendwann wieder an die Reihe.
Die Windschutzscheibe ist übrigens auch seit drei Wochen drin, vielen Dank vor allem an Theo für seinen Beitrag von Seite 9 und an Schuschi. Wir haben es genau so gemacht wie ihr es beschrieben habt.
Vielen Dank natürlich auch an Tobi für seine vielen Ratschläge bezüglich Motorenbau!
Und jetzt noch eine Frage zum Schluss: Wie bzw. mit welchem Kleber habt ihr die Gummidichtungen für Hauben, Türen und Fenster angeklebt?
Und jetzt wieder ein paar Bilder:
Bild 1: Motor mit MSD Verteiler und Auspuffanlage ist endlich fertig und bereit um zum ersten Mal gestartet zu werden, aber, oh Schreck, wir haben die Einlaufpaste nicht auf die Nockenwelle geschmiert! Bild 2: Ölwanne nochmal runter um von unten die Einlaufpaste auf die Nockenwelle zu pinseln. Bild 3: Ich hätte nicht gedacht, dass nach über zwei Monaten Standzeit überhaupt noch Öl auf der Nockenwelle ist. Auf diesem Foto sieht man, dass die Nockenwelle von unten aus mit einem langen Pinsel erreichbar ist und das sich trotz der langen Standzeit noch Tropfen von Öl auf der Welle befinden. Bild 4: Mit dem alten Verteiler lief der Wagen auf einmal problemlos. Bild 5: Nach dem Einlaufen des Motors ging der Wagen zurück zum Lackierer um Hauben, Türen, Kotflügel einzubauen. Diese Teile hätten vorher nur gestört. Bild 6 und 7: Jetzt sieht es schon richtig nach Auto aus!
Bild 8: Auch die Windschutzscheibe ist eingebaut. Anleitung siehe Seite 9. Vielen Dank an Theo und Schuschi!
Bild 9: Wir sind schon weit gekommen, aber viel Arbeit liegt noch vor uns wie man auf diesem Bild unschwer erkennen kann. Ich hoffe bis zum Frühling schaffen wir das. Das Verdeck wird nochmal eine Herausforderung.
viele Grüße
Michel
Michel
- Rusty
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Michel,
als unqualifizierter Neueinsteiger wie ich es einer bin ist es schwer ein ernst zunehmendes Kompliment abzugeben.
Ich reagiere wie die meisten Rookies erst auf optische Reize
Ob und wo welche Schrauben oder Bauteile richtig oder falsch montiert sind kann ich beim besten Willen nicht wirklich beurteilen.
Unabhängig von dem mords Aufwand den du betreibst gefällt der in Wagenfarbe lackierte Motorraum gut!
Die Haubenscharnierfeder hätte ich persönlich nicht mit Lackiert .
Zu deiner Frage wegen dem Kleber:
Ich habe hier schon öfters aufgeschnappt das der Kleber für Gummis usw. von Teroson gekauft wird.
Den habe ich mir auch schon besorgt.
Ganz praktisch ist, das der Pinsel zum Auftragen im Schraubverschluss integriert ist. Keine Ahnung ob das andere Hersteller genau so machen.
Ich finde auch das er sich gut verarbeiten lässt, da gut streichfähig.
als unqualifizierter Neueinsteiger wie ich es einer bin ist es schwer ein ernst zunehmendes Kompliment abzugeben.
Ich reagiere wie die meisten Rookies erst auf optische Reize
Ob und wo welche Schrauben oder Bauteile richtig oder falsch montiert sind kann ich beim besten Willen nicht wirklich beurteilen.
Unabhängig von dem mords Aufwand den du betreibst gefällt der in Wagenfarbe lackierte Motorraum gut!
Die Haubenscharnierfeder hätte ich persönlich nicht mit Lackiert .
Zu deiner Frage wegen dem Kleber:
Ich habe hier schon öfters aufgeschnappt das der Kleber für Gummis usw. von Teroson gekauft wird.
Den habe ich mir auch schon besorgt.
Ganz praktisch ist, das der Pinsel zum Auftragen im Schraubverschluss integriert ist. Keine Ahnung ob das andere Hersteller genau so machen.
Ich finde auch das er sich gut verarbeiten lässt, da gut streichfähig.
Gruß Roland
"you will never see u-haul behind a hearse" Denzel Washington
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- Grussi67
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Audi Q5 55 TFSI-e
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hallo Michel,
Gute Arbeit, sieht schon sehr gut aus. Setzt doch mal ein Video mit Deinem Sound rein.
Schöne Farbe. Bin erst am Anfang meiner Arbeit und werde jetzt die Seitenwänden und den Kofferraum machen.
Wenn ich so fast fertige Arbeiten sehe, könnte ich schon wieder in die Werkstatt fahren
Schöne Feiertage.
Gruß Thomas
Gute Arbeit, sieht schon sehr gut aus. Setzt doch mal ein Video mit Deinem Sound rein.
Schöne Farbe. Bin erst am Anfang meiner Arbeit und werde jetzt die Seitenwänden und den Kofferraum machen.
Wenn ich so fast fertige Arbeiten sehe, könnte ich schon wieder in die Werkstatt fahren
Schöne Feiertage.
Gruß Thomas
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- schuschi
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Ford Transit 350T 3.2 TDCI(DeTranse Zweitwohnsitz)
Volvo XC90 (Frauenversteher)
Jeep Wrangler(Alltags Mopar)
Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Michell,
1.) immer gerne
2.) bau dir einen Fan Shroud ein
3.) die Zündspule solltest du hinter den Fan einbauen(z.B. am Zylinderkopf anbringen damit die durch den Luftstrom gut gekühlt wird) und nicht am Ferderdom.
4.) wird richtig gut, du bekommst das locker bis Anfang 2017 hin
5.) Verdeck hab ich auch gemacht, ist nicht soooo schlimm, bei Fragen einfach melden.
6.) Besorge dir einen guten Kontaktkleber bei einem Sattler zum Verdeck kleben.
4.) sorry für die Klugscheißerei
1.) immer gerne
2.) bau dir einen Fan Shroud ein
3.) die Zündspule solltest du hinter den Fan einbauen(z.B. am Zylinderkopf anbringen damit die durch den Luftstrom gut gekühlt wird) und nicht am Ferderdom.
4.) wird richtig gut, du bekommst das locker bis Anfang 2017 hin
5.) Verdeck hab ich auch gemacht, ist nicht soooo schlimm, bei Fragen einfach melden.
6.) Besorge dir einen guten Kontaktkleber bei einem Sattler zum Verdeck kleben.
4.) sorry für die Klugscheißerei
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(Caroll Shelby)
Gruß
schuschi (Bernd)
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Schuschi,
Fan Shroud auf jeden Fall!!! Das hatte ich schon fast wieder vergessen, danke füre erinnern! Das ist ja wirklich sowas von gefährlich ohne! Wenn sich der Ventilator dreht sieht man ihn kaum und wenn man dann nicht aufpasst kann man sich da ganz schön schnell ganz schön schwer verletzen. Das muss ich unbedingt so schnell wie möglich besorgen. Hast Du oder jemand anderes hier eine Empfehlung? Wie nennt man Fan Shroud auf deutsch?
Fan Shroud auf jeden Fall!!! Das hatte ich schon fast wieder vergessen, danke füre erinnern! Das ist ja wirklich sowas von gefährlich ohne! Wenn sich der Ventilator dreht sieht man ihn kaum und wenn man dann nicht aufpasst kann man sich da ganz schön schnell ganz schön schwer verletzen. Das muss ich unbedingt so schnell wie möglich besorgen. Hast Du oder jemand anderes hier eine Empfehlung? Wie nennt man Fan Shroud auf deutsch?
viele Grüße
Michel
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Michel,
Fan shroud = Luftleitblech. Empfehlungen hab ich leider nicht.
Schön wie es bei dir vorran geht! Weiter so!!
Fan shroud = Luftleitblech. Empfehlungen hab ich leider nicht.
Schön wie es bei dir vorran geht! Weiter so!!
Viele Grüße
Marco
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- schuschi
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Re: 1969er Mustang Convertible Komplettrestauration
Hi Michell,
die Verletzungsgefahr ist das Eine, aber der Fan Shroud hat eigentlich die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Luftstrom durch den Kühler gesaugt wird und nicht diffus aus dem Motorraum. Das Ding ist für den Wirkungsgrad des Fan's bzw. des gesamten Kühlsystems wichtig. Ich empfehle dir, mit dem Shop zu sprechen, von dem du den Kühler hast. Die sollten wissen welcher passt.
die Verletzungsgefahr ist das Eine, aber der Fan Shroud hat eigentlich die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Luftstrom durch den Kühler gesaugt wird und nicht diffus aus dem Motorraum. Das Ding ist für den Wirkungsgrad des Fan's bzw. des gesamten Kühlsystems wichtig. Ich empfehle dir, mit dem Shop zu sprechen, von dem du den Kühler hast. Die sollten wissen welcher passt.
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Gruß
schuschi (Bernd)