Kauf und Resto in USA, dann nach GER
Verfasst: Mo 24. Okt 2016, 05:57
Hallo liebe Stahlrossgemeinde,
Ich habe mein Vorhaben schon kurz in der Vorstellungsrunde beschrieben, daher hier nur noch mal so viel: Ich bin gerade in den USA, möchte mir hier ein 66er Coupe mit 289cu in-4V A-Code (K dürfte schwer werden) kaufen, über die nächsten zwei Jahre restaurieren und dann mit nach Deutschland nehmen.
Ich habe keinerlei Schrauberfahrung, aber den lange gehegten Traum eines (so viel wie möglich originalen) Mustangs.
In den letzten Wochen habe ich mich ein wenig umgehört und recherchiert.
Hier drüben bekommt man ab ca. $10tsd einen frisch lackierten, innen zurechtgemachten und mit neuem Motor ausgestatteten Wagen und ab ca. $18/20tsd Dollar ein wirklich schickes, showcarreifes Auto.
Die günstige Variante fällt weg, weil nicht original und evtl. Rost nur versteckt und bei der teureren gibt es zwei Hauptgründe, warum nicht:
1. Im Moment fehlt das Kleingeld
2. Fertig gekauft heißt, ich weiß immer noch nichts über die Technik und muss später wegen jedem Wehwehchen in die Werkstatt.
Mein Projekt stelle ich mir momentan also so vor. Ich kaufe mir eine gut erhaltene Karosse, die keinerlei Karosseriebau benötigt und die vom Code her zu dem passt, was ich suche; Interieur= Luxury oder Bench seats, passende Farbe, 4-Gang Handschaltung, etc.
Im ersten Schritt kommt die Lackierung + Motor so dass ich den Wagen fahren kann und dass Schaden ausgeschlossen ist.
Danach kommt dann Schritt für Schritt das Innenleben dran.
Hier nun eine Frage an euch Experten. Was sollte ich definitiv hier in den USA erledigt haben, bevor ich den Wagen in 2 Jahren nach Deutschland verschiffe? Oder anders gefragt: was kostet in Deutschland mangels Verfügbarkeit oder auf Grund hoher Frachtkosten bei Kauf in den USA so viel, dass ich es besser hier drüben machen lasse?
Ich Danke euch für eure Tips und hoffe auch im Verlauf auf Anregungen und Hilfe.
P.s: Ich habe über einen Kollegen auf der Arbeit einen Hobbyschrauber gefunden, der beruflich an Flugzeugen rumschraubt und seine Freizeit mit Oldtimerschrauben in seiner Scheune verbringt. Er hat angeboten mich beim Kauf zu beraten und mir beim Schrauben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er selber hat einen schönen 67er GT.
Gruß Björn
Ich habe mein Vorhaben schon kurz in der Vorstellungsrunde beschrieben, daher hier nur noch mal so viel: Ich bin gerade in den USA, möchte mir hier ein 66er Coupe mit 289cu in-4V A-Code (K dürfte schwer werden) kaufen, über die nächsten zwei Jahre restaurieren und dann mit nach Deutschland nehmen.
Ich habe keinerlei Schrauberfahrung, aber den lange gehegten Traum eines (so viel wie möglich originalen) Mustangs.
In den letzten Wochen habe ich mich ein wenig umgehört und recherchiert.
Hier drüben bekommt man ab ca. $10tsd einen frisch lackierten, innen zurechtgemachten und mit neuem Motor ausgestatteten Wagen und ab ca. $18/20tsd Dollar ein wirklich schickes, showcarreifes Auto.
Die günstige Variante fällt weg, weil nicht original und evtl. Rost nur versteckt und bei der teureren gibt es zwei Hauptgründe, warum nicht:
1. Im Moment fehlt das Kleingeld
2. Fertig gekauft heißt, ich weiß immer noch nichts über die Technik und muss später wegen jedem Wehwehchen in die Werkstatt.
Mein Projekt stelle ich mir momentan also so vor. Ich kaufe mir eine gut erhaltene Karosse, die keinerlei Karosseriebau benötigt und die vom Code her zu dem passt, was ich suche; Interieur= Luxury oder Bench seats, passende Farbe, 4-Gang Handschaltung, etc.
Im ersten Schritt kommt die Lackierung + Motor so dass ich den Wagen fahren kann und dass Schaden ausgeschlossen ist.
Danach kommt dann Schritt für Schritt das Innenleben dran.
Hier nun eine Frage an euch Experten. Was sollte ich definitiv hier in den USA erledigt haben, bevor ich den Wagen in 2 Jahren nach Deutschland verschiffe? Oder anders gefragt: was kostet in Deutschland mangels Verfügbarkeit oder auf Grund hoher Frachtkosten bei Kauf in den USA so viel, dass ich es besser hier drüben machen lasse?
Ich Danke euch für eure Tips und hoffe auch im Verlauf auf Anregungen und Hilfe.
P.s: Ich habe über einen Kollegen auf der Arbeit einen Hobbyschrauber gefunden, der beruflich an Flugzeugen rumschraubt und seine Freizeit mit Oldtimerschrauben in seiner Scheune verbringt. Er hat angeboten mich beim Kauf zu beraten und mir beim Schrauben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er selber hat einen schönen 67er GT.
Gruß Björn