Den Traum verwirklicht.
Verfasst: Mi 1. Mär 2017, 17:12
Moin aus Schleswig-Holstein. Mein Name ist Philipp, 38 Lenze alt, bin selbstständiger Heizungsbauer und ich komme aus Kellinghusen.
Im letzten Sommer haben ich und meine Frau ein 67er Convertible in unsere Garage aufgenommen. Das Mustangfieber schlummerte schon als Kind in mir, ein altes Matchboxauto in (ich nenne es mal Mustangoptik) war vorhanden, hätte ich dies heute noch, wäre auf jeden Fall eine Vollresto von Nöten.
Im letzten Sommer habe ich eines Tages vor lange Weile das Internet nach Mustangs durchsucht und einen gefunden, ab da ging alles ziemlich schnell.
Bin dann mit einem ausgewiesenen Oldtimerfachmann zur Besichtigung und Probefahrt gegangen, Schwachpunkte wurden aufgedeckt ( Der Fachmann kroch wie ein Trüffelschwein im Fussraum unterm Cockpit rum und rief Dinge mit denen ich noch nix anfangen konnte, wie die Cowls sind durch) der Preis wurde entsprechend runtergehandelt und das Pony in seine neue Heimat geblubbert. Zum Fahrzeug, es fährt, ist aber mit Sicherheit ein Projekt, welches angegangen werden soll, wenn genug Wissen und Halbwissen angesammelt wurden. Die erste Anschaffung war das Manual für den 67er und wie soll es anders sein ein Paar Servoschläuche. Diesen Sommer wird erst einmal gefahren, soweit das Pony es zulässt.
Zum Forum:
Wenn man(n) google befragt seid Ihr schnell gefunden.
Ich lese hier schon einige Zeit still mit, toll welch Wissen hier niedergeschrieben und schon vermittelt wurde.
Beste Grüße an alle Philipp
Ein Bild vom Auto liefere ich nach, wenn ich rausgefunden habe wie ich das mit dem Handy hinbekomme.
Im letzten Sommer haben ich und meine Frau ein 67er Convertible in unsere Garage aufgenommen. Das Mustangfieber schlummerte schon als Kind in mir, ein altes Matchboxauto in (ich nenne es mal Mustangoptik) war vorhanden, hätte ich dies heute noch, wäre auf jeden Fall eine Vollresto von Nöten.
Im letzten Sommer habe ich eines Tages vor lange Weile das Internet nach Mustangs durchsucht und einen gefunden, ab da ging alles ziemlich schnell.
Bin dann mit einem ausgewiesenen Oldtimerfachmann zur Besichtigung und Probefahrt gegangen, Schwachpunkte wurden aufgedeckt ( Der Fachmann kroch wie ein Trüffelschwein im Fussraum unterm Cockpit rum und rief Dinge mit denen ich noch nix anfangen konnte, wie die Cowls sind durch) der Preis wurde entsprechend runtergehandelt und das Pony in seine neue Heimat geblubbert. Zum Fahrzeug, es fährt, ist aber mit Sicherheit ein Projekt, welches angegangen werden soll, wenn genug Wissen und Halbwissen angesammelt wurden. Die erste Anschaffung war das Manual für den 67er und wie soll es anders sein ein Paar Servoschläuche. Diesen Sommer wird erst einmal gefahren, soweit das Pony es zulässt.
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Ich lese hier schon einige Zeit still mit, toll welch Wissen hier niedergeschrieben und schon vermittelt wurde.
Beste Grüße an alle Philipp
Ein Bild vom Auto liefere ich nach, wenn ich rausgefunden habe wie ich das mit dem Handy hinbekomme.