Mustang Coupe Baujahr 1965

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gsetru
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Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von gsetru »

Hallo Freunde, bin neu hier weil ich mich nun endlich wieder damit beschäftige einen Mustang zu kaufen ...
Hab bei uns in der Gegend einen Händler kontaktiert der mir folgendes Fahrzeug angeboten hat ...
https://suchen.mobile.de/auto-inserat/f ... n=parkItem
Da ich Neuling bin und keine Ahnung habe, aber mein Freund auch Oldtimer sammelt(nur Porsche) haben wir seine Hefte und Bücher gewälzt und sind drauf gekommen, dass der Mustang eventuell doch zu teuer ist?
Meine Frage an euch, sollte ich nach einem Fahrzeug mit oder ohne Scheibenbremsen suchen und mit oder ohne Servo Lenkung? geht mir eher um den Werterhalt und diese Extras sind mehr Technik die auch wieder defekt werden kann?
Motor will ich den 4,7 Liter V8 mit um die 200 PS
nochmal zum oben genannten Fahrzeug, weil dieses weiß ist (wollte eigentlich kein weiß), spielt die Farbe beim Werterhalt eine Rolle?
vielen Dank schon mal im Voraus für euere Hilfe

Lieben Gruß Harry
torf
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von torf »

Hallo Harry,
ich habe meine folgenden Zeilen aus einer äteren kaufberatung herauskopiert..... ist im Prinzip analog zu Deiner Anfrage bzw. Wunsch:

..... willkommen im Forum - eine Vorstellung Deinerseits ist immer gerne gesehen....
Ich habe in dem Forum vor dem Mustangkauf 1,5 (kurzweilige) Jahre verbracht und viel spezifisches gelernt....
Nachdem ich nun einigen Jahren ein Pony in der Garage stehen habe und schon Hand anlegen musste/ durfte, habe ich das mal Gleichgesinnten geschrieben, die sich einen Traum erfüllen wollen....

"Das Problem bei den Mustangs ist, dass der Hype die Preise ansteigen lässt und viele Blender auf dem Markt sind. Der aktuelle Dollarkurs verstärkt dieses Phänomen leider noch.......Wenn man hier nicht aufpasst und sich von einer schönen Lackierung oder neuem Teppich/ Innenausstattung oder der tollen Auspuffanlage verführen lässt, hast Du später ein Problem. Je nachdem was Du suchst ist das wichtigste eine "gesunde" Basis. Ob ein Sitzbezug eingerissen ist oder der Motor Öl verliert ist egal, soweit Du die Möglichkeiten hast die Probleme später zu beseitigen - gehst Du für jede Kleinigkeit in die Werkstatt solltest Du wissen, wie hoch der Stundenlohn für einen KFZ Mechaniker ist... Da kann Die Dichtung, die "nur" 20€ kostet mit Einbau auf einmal 300€ Arbeitslohn bedeuten .Was ist eine gute Basis: Die Fahrzeugstruktur sollte möglichst original und gerade/ ohne größere Unfallsschäden sein. Rost ist ein großes Problem, d.h. die bekannten Stellen (Vents/ Rahmen/ Hohlräume/ Kofferraumtaschen/ Türunterkanden/ Radläufe/ etc.) sind Indikatoren dafür, wie es um den Rest steht - eine Magnetkarte ist nicht schlecht, um evtl. Spachtelmassen zu entdecken. Siehst Du einen sauberen Unterboden mit versiegelten Holräumen, kannst Du davon ausgehen, dass sich der Vorbesitzer Gedanken gemacht hat (Ausnahmen bestätigen hier auch die Regel). Ist der Unterboden mal eben Übertüncht worden, die Lackierung ca. 1 Jahr alt und mit zweifelhafter Vorbereitung (Fotodokumentation?), würde ich mir mehr Gedanken machen, warum man erst Arbeit in den Wagen steckt, und dann verkauft.... (von monetären Gedanken abgesehen ). Ich war in den USA und habe mir einige Wagen angeschaut, habe allerdings nichts gefunden, was ich nicht auch in Europa finden würde... der Zustand war eher schlechter... Zufällig habe ich während meines USA Aufenthaltes einen Wagen in NL gefunden, der ehrlich war und eine nachvollziehbare Historie hatte. Auch die Verkaufsgründe passten und der Preis war sehr gut. Natürlich hatte/ hat er Macken, die ich aber im Auge habe und nach und nach beseitige (die rollende Restaurierung/ Verbesserung) - siehe Restobericht Winterprojekt (viewtopic.php?f=10&t=16471). Da ich sehr viel/ fast alles in Eigenregie erledige und mir die Umgebung (Garage/ Grube/ Werkstatt/ Wekzeug/etc.) im Laufe der Jahre geschaffen habe, kommen "nur" die Teilekosten auf mich zu... die Arbeitsleistung ist das Hobby - somit ist es kalkulierbar, wenn Dir bei einem ca. 50 Jahre alten Auto auch immer die unvorhergesehenen Dinge passieren können .Ich kenne nicht Deine Möglichkeiten, aber das wichtigste ist: Einlesen/ Einarbeiten in die Materie und viele Wagen anschauen, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Hier im Forum bekommst Du Unterstützung bei der Kaufberatung, allerdings sind Fotos immer nur 2 Dimensional und ersetzen nicht das Auge des Fachmannes bei der Besichtigung. Zusammenfassung: Die Basis/ Struktur sind wichtig - alles weitere kannst Du später erledigen - so bin ich vorgegangen. Wenn Du einen Wagen suchst, der komplett fertig ist, wirst Du es natürlich im Preis merken - was allerdings nicht bedeutet, dass Du wie in einem Neuwagen die nächsten 10 Jahre Ruhe hast.Also: Viel lesen/ Mustangfahrer auf Treffen ansprechen/ Wagen besichtigen und BESONNEN an die Sache rangehen. Wenn Du "sabbernd" vor/ hinter dem Mustang stehst und das Blubbern hörst, werden anscheinend manche Gehirnzellen ausgeschaltet.... Als Leitfaden ist u.a. auch das Buch ganz gut: http://www.buecher.de/shop/te.../21075623/ Es beinhaltet eine Art Checkliste, wonach Du das Auto untersuchen kannst, ohne etwas zu vergessen.

Ein Mustang hat wie jedes Auto spezifische Schwachstellen, die Du Dir beim Kauf ansehen solltest. Da ist Dein Porsche Freund evtl. nicht so in der Materie, obwohl er die Grundsätze beim Oldtimerkauf kennen sollte. Ob der angebotene Wagen nun den Preis wert ist, must Du für Dich entscheiden. Wie sieht die Historie aus? Stimmt die Ausstattung mit dem Doorplate überein? Möchtest Du fahren oder suchst Du einen Wagen mit Werterhalt/ Preissteigerung/..... alles Punkte, die Du mal mitteilen könntest....
Noch kurz zum Angebot:
- Typische Verkaufsbilder - keine Aussagekraft
- Instrumententafel mit DIN Radio verunstaltet
- WiWa Behälter fehlt (Kleinigkeit)
- Felgen nicht original
- Wann wurde die Kiste lackiert? Gibt es eine Doku? Wie sieht der Lackaufbau aus...?
- ....... der rest geht nur mit Detailbildern/ Besichtigung....
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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gsetru
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von gsetru »

Hallo Christoph, danke für deine Antwort, ich hätte gerne einen Wagen mit Werterhalt, noch besser Wertsteigerung, ich hab vor vielen Jahren mal KFZ Mechaniker gelernt und kann mir schon selber helfen... das wichtigste wie bei allen Oldtimern ist die Basis, das weiß ich, nur ist es wie du sagst eben schwierig wenn man von der Materie keine Ahnung hat... auf welche Stellen muss ich besonders achten usw... habe von dem Händler ein Wertgutachten über das Fahrzeug erhalten wenn du mir deine Email sagen könntest dann würde ich es dir schicken?
Lieben Gruß Harry
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AchimSabi
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von AchimSabi »

Hi Harry,

also ich weiß nicht so recht wie/ wohin ich dich einordnen soll...
Willst du einen Mustang als Investitionsobjekt, da offensichtlich das Thema Werterhalt und auch Wetsteigerung sehr prägnant genannt wird?
Wenn ja, dann bist du, was die extreme Wertsteigerung angeht, ein bisschen spät dran. Gerade vor 3 Tagen haben wir von einem renommierten Mustang-Händler, Matze von No Limits, gelernt, dass er 2004 einen 67er Fastback S Code für 13 Mille verkauft hat.
Heute wird so ein Mustang mit gut dem 4-5-fachen gehandelt (entsprechender Zustand vorausgesetzt).

Fakt ist, du wirst den Wert erhalten und auch ein bisschen steigern.
Du darfst aber eines nicht vergessen:
Der Mustang ist dem Amerikaner was dem Deutschen sein Golf war: Ein Massenprodukt.

Wenn du eine entsprechende Wertsteigerung erzielen möchtest, dann musst du etwas besitzen, was andere undbdingt haben möchten - etwas besonderes.
Dieses Coupe aus obigem Link ist gar nichts besonderes. Eine sogenannte Plain Jane (nichts an Extras)...außer der Mittelkonsole, die is ganz cool.
Aber (sofern ich das richtig erkenne auf den Bildern) ein DIN Radio mit zerschnittenem Radioschacht? So ein Sch***. Dann frage ich mich auch was "Radlager nachgestellt" groß erwähnenswertes ist... Ne Mutter auf Drehmoment anziehen ist nicht wirklich ne Kunst...

Nehme ich die Preisklasse in der du suchst (falls das dein Liga ist - was ja völlig in Ordnung ist), dann läuft es wohl auf Werterhalt bis kleine Steigerung hinaus. Willst du aber eine entsprechende Steigerung, dann such einen ausgefallenen Mustang (zB den großen Mythos W Code :lol: ). Nur für diese blechst du richtig viel Kohle.


Am Ende denke ich fast:
Liebe Investitionsspekulanten....lasst uns unsere Mustangs die wir aufgrund ihres Seins und nicht wegen des Geldwertes lieben, anstatt die Preise hochzutreiben, Investiert lieber in irgendwelche andere Karren... wie zum Beispiel nen frischen Oldtimer, ´n 3er Cabrio könnte doch billig hergehen und bald mal was wert sein. https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/sear ... &scopeId=C


LG Achim
gsetru
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von gsetru »

Hallo Achim, ich will schon einen Mustang weil mir das Auto einfach gefällt und das schon seit ich 20 Jahre alt bin (jetzt 44) die Werterhaltung und Steigerung ist mir jetzt nicht so wichtig, ich habe nur einige Jahre lang Harleys gefahren und damit eine Menge Geld kaputt gemacht... mir reicht es schon wenn ich nichts verliere also wenn ich das Auto auch in ein paar Jahren noch für den Preis den ich bezahlt hab verkaufen kann, hab ich wohl nicht so ganz deutlich ausgedrückt. Ich weiß, dass dieses Auto aus dem Link nichts besonderes ist, aber laut dem Händler ist er in einem sehr guten Zustand und weiß mit blauer Innenausstattung gibts jetzt auch nicht so häufig... da ich mich nun doch schon seit einiger Zeit damit beschäftige, weiß ich eben, dass die Felgen nicht original sind.
Er hat eben auch hier und da so kleine Rostbläschen (Kofferraumdeckel und Radlauf) ich will nur eben keine Kiste kaufen die viel zu teuer ist und ich danach das böse Erwachen erlebe...
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Schraubaer
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von Schraubaer »

ROSTblasen?
Das wäre dann die Spitze vom Eisberg und somit zu teuer.
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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Sage, was wahr ist, esse, was gar ist, trinke, was klar ist, sammele, was rar ist und *****, was da ist!
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AchimSabi
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von AchimSabi »

Hi Harry,

na das klingt doch gut, dass die Leidenschaft da auch mitspielt ;-)
Rostbläschen? Auweia...das wollte ich auch gerade anmerken...

Was mir am Anfang am meisten geholfen hat, war mich durch "alle" Kaufberatungs-Threads zu lesen und dadurch zu lernen, was die Kenner den Suchenden mitgeteilt haben.

Zum Thema Geld versenken:
Du wirst dein Geld mit SICHERHEIT versenken!
Für dieses Coupe würde ich so wie er da steht niemals diesen Preis zahlen, NO WAY!
Warum wirst du dein Geld versenken?
Weil es einfach immer wieder Sachen gibt, die du ersetzen oder reparieren musst.

Leg dich auf keine Farbe fest und starte bei einer Besichtigung erst den Motor wenn du alle neuralgischen Stellen gesichtet hast.
Am besten du fragst nach persönlichem Beistand bei einer Besichtigung. Eigentlich findet sich fast immer ein hilfsbereiter Forums-User der in der Nähe wohnt.

LG Achim
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von torf »

AchimSabi hat geschrieben: Was mir am Anfang am meisten geholfen hat, war mich durch "alle" Kaufberatungs-Threads zu lesen und dadurch zu lernen, was die Kenner den Suchenden mitgeteilt haben.

Zum Thema Geld versenken:
Du wirst dein Geld mit SICHERHEIT versenken!
Für dieses Coupe würde ich so wie er da steht niemals diesen Preis zahlen, NO WAY!
Warum wirst du dein Geld versenken?
Weil es einfach immer wieder Sachen gibt, die du ersetzen oder reparieren musst.

LG Achim
So sieht es aus.....

Ein Gutachten ist ein Blatt Papier auf dem jemand einen Zustand bzw. Preis taxiert hat. Leider gibt es zu viele Gutachten, die vom Verkäufer mit einem Grund in Auftrag gegeben wurden.... den Preis in die Höhe treiben - und mancher Gutachter macht mit.... :o . Also must Du die Wagen Deiner Begierde am besten mit einer Spassbremse anschauen/ fühlen/ schmecken/ riechen..... und für Dich entscheiden, ob er Dir das Geld wert ist. 28k€ für ein 08/15 Coupe mit Rostbläschen wären mir zu viel.....
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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gsetru
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von gsetru »

Das mir dem Gutachten hab ich mir fast gedacht, warum würdest du für dieses Auto keine 28000 zahlen? wenn man im Internet sucht liegen die Preise ja durchwegs fast so hoch :-(
Mich würde interessieren, ob es wichtig ist, dass er Scheibenbremsen und Bremskraftverstärker hat und Servolenkung? Oder ob es besser ist auf diesen "Luxus" zu verzichten? Ist ja immerhin ein Oldtimer, bei dem man nicht wegen des Komforts wegen damit rumcruised ...
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MICHAGT66
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Re: Mustang Coupe Baujahr 1965

Beitrag von MICHAGT66 »

gsetru hat geschrieben:Das mir dem Gutachten hab ich mir fast gedacht, warum würdest du für dieses Auto keine 28000 zahlen? wenn man im Internet sucht liegen die Preise ja durchwegs fast so hoch :-(
Mich würde interessieren, ob es wichtig ist, dass er Scheibenbremsen und Bremskraftverstärker hat und Servolenkung? Oder ob es besser ist auf diesen "Luxus" zu verzichten? Ist ja immerhin ein Oldtimer, bei dem man nicht wegen des Komforts wegen damit rumcruised ...
Außerdem hat die Qualität eines Gutachtens auch mit der Qualität des Gutachters zu tun. I.d.R. haben viele der Gutachter
keinen Detail-Peil von den zu begutachtenden Modellen, von Ausnahmen mal abgesehen. Zur Ehrenrettung der Gutachter sei gesagt,
können sie auch nicht! Mein Gutachter bewertet alle meine Oldies und die sind so verschieden wie nur was. Der kann von allen Modellen
die Details nicht wirklich kennen und somit auch nicht sauber bewerten. ;) Merken: Gutachten gut für Versicherung.
Ich denke für dein Budget sollte es bessere Stangs (ohne Rost an Radläufen etc.) geben.
Heißt: suchen besichtigen, suchen besichtigen, suchen ..............................
(sorry Günter; hab mir mal ein paar von deinen Punkten ausgeliehen :mrgreen: )

Also wenn ich mir noch nen zweit Stang zulegen sollte, hat der keine Servolenkung und Scheibenbremse ohne BKV ist auch nicht gerade
das Gelbe vom Ei. Just my 2 cents!
Gruß Micha
Der der eigentlich keine Amis mag.
Ich mag Menschen, die gepflegt einen an der Klatsche haben 8-)
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