Schlechter Motorlauf, wenig gefahren, Vergaser die Ursache?
Verfasst: Fr 12. Okt 2018, 17:04
Seit gegrüßt...
ich frage mal in die Runde ob meine Gedankengänge passen?
Fahrzeug: 1967 289 A-Code Mustang, C4, P/S, BKV,... Edelbrock F4B Ansaugbrücke, Edelbrock Thunder Series AVS 1805 Vergaser.
Diese Kombination fahre ich seit 10 Jahren, ohne Probleme, Motor wurde vor circa zwei Jahren neu abgedichtet und Ventile neu eingeschliffen.
Seit der letzten Ausfahrt gibts Schwierigkeiten. Kurz gesagt läuft er unrund und geht ohne Choke/leichtes Gasgeben aus.
Gefühlt waren ein, zwei Krümmer (2 und 5) kalt oder zumindest kühler als die anderen was mich zur Zündung brachte.
Das entsprechende Zündkabel abgezogen und der Motor lief unverändert weiter, ziehe ich ein zweites ab läuft er vergleichsmäßig sauber.
Zudem wenn ich leicht Gas halte und dieses dann wegnehme klingt es wie eine kleine Fehlzündung.
Das Kerzenbild der entsprechenden Zündkerzen sieht gut aus, dennoch diese untereinander gewechselt und auch die Zündkabel getauscht.
Zudem habe ich die Zündeinstellung geprüft (Pertronix I).
-> keine Besserung
Anschließend habe ich um die Pertronix als Ursache auszuschließen diese durch die Unterbrecher ersetzt und eingestellt.
-> exakt das identische Verhalten
Die Zündspule (standart) wäre noch eine mögliche Ursache wobei diese entweder funktioniert oder eben nicht..., danke ich.
Dies führte mich dazu, dass er zu wenig Benzin kriegen könnte.
Der Sommer war heiß, ich bin sehr wenig gefahren, das Benzin im Vergaser könnte verdampft sein und somit den Vergaser verdrecken/verstopfen.
Bevor ich diesen zerlege und sowieso seit längeren auf E-Choke umrüsten wollte (bei dem 1805 nicht möglich),
ist die Frage ob die Reinigung/Überholung Sinn macht oder ich direkt den Vergaser tausche.
Es sei denn ich bin völlig auf dem falschen Weg.
Grüße Stev
ich frage mal in die Runde ob meine Gedankengänge passen?
Fahrzeug: 1967 289 A-Code Mustang, C4, P/S, BKV,... Edelbrock F4B Ansaugbrücke, Edelbrock Thunder Series AVS 1805 Vergaser.
Diese Kombination fahre ich seit 10 Jahren, ohne Probleme, Motor wurde vor circa zwei Jahren neu abgedichtet und Ventile neu eingeschliffen.
Seit der letzten Ausfahrt gibts Schwierigkeiten. Kurz gesagt läuft er unrund und geht ohne Choke/leichtes Gasgeben aus.
Gefühlt waren ein, zwei Krümmer (2 und 5) kalt oder zumindest kühler als die anderen was mich zur Zündung brachte.
Das entsprechende Zündkabel abgezogen und der Motor lief unverändert weiter, ziehe ich ein zweites ab läuft er vergleichsmäßig sauber.
Zudem wenn ich leicht Gas halte und dieses dann wegnehme klingt es wie eine kleine Fehlzündung.
Das Kerzenbild der entsprechenden Zündkerzen sieht gut aus, dennoch diese untereinander gewechselt und auch die Zündkabel getauscht.
Zudem habe ich die Zündeinstellung geprüft (Pertronix I).
-> keine Besserung
Anschließend habe ich um die Pertronix als Ursache auszuschließen diese durch die Unterbrecher ersetzt und eingestellt.
-> exakt das identische Verhalten
Die Zündspule (standart) wäre noch eine mögliche Ursache wobei diese entweder funktioniert oder eben nicht..., danke ich.
Dies führte mich dazu, dass er zu wenig Benzin kriegen könnte.
Der Sommer war heiß, ich bin sehr wenig gefahren, das Benzin im Vergaser könnte verdampft sein und somit den Vergaser verdrecken/verstopfen.
Bevor ich diesen zerlege und sowieso seit längeren auf E-Choke umrüsten wollte (bei dem 1805 nicht möglich),
ist die Frage ob die Reinigung/Überholung Sinn macht oder ich direkt den Vergaser tausche.
Es sei denn ich bin völlig auf dem falschen Weg.
Grüße Stev