Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Hier kann jeder in einem eigenen Thread sein eigenes Restaurationsprojekt vorstellen.
Fragen rund um die Grundrestauration = Blech & Lack

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Radfahrer
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Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von Radfahrer »

Hallo zusammen,

mit meinem 65er Coupe stehe ich gerade vor einer Teilrestauration. Bei den Dingen, die zu machen sind, ist leider auch der Klassiker cowl vents dabei. Da ich mich an größere Karossriearbeiten nicht herantraue und nicht schweißen kann, müsste ich das machen lassen. Die groben Parameter kenn ich leider (150 Schweißpunkte etc.). Auf den einschlägigen Videos sieht man diese Arbeit immer an der nackten Rohkarosse. Welche Vorarbeiten sind zwingend notwendig? Demontage der Windschutzscheibe, Motor u. Getriebe ausbauen?
Was ist von "weniger invasiven" Reparaturen zu halten, bei denen man von der Seite Teile mit den Rohren ersetzt? s. [https://www.youtube.com/watch?v=dKHn7fFPZoc]
Sind Repair-Kits wie dieser vielleicht sogar eine Alternative: [https://www.velocity-group.de/en/body/c ... repair-kit] oder blanker Unsinn?

Das untere Blech scheint mir tatsächlich rettbar, der richtige Lochfraß sitzt am unteren Kragen der Rohre. Damit ihr euch ein Bild machen könnt hier ein paar Aufnahmen mit einem preiswerten Amazon-Endoskop
cowl-vent_FS_15.JPG
cowl-vent_FS_15.JPG (12 KiB) 1286 mal betrachtet
cowl-vent_BS_von-innen_7.JPG
cowl-vent_BS_von-innen_7.JPG (15 KiB) 1286 mal betrachtet
cowl-vent_BS_8.JPG
cowl-vent_BS_8.JPG (28.71 KiB) 1286 mal betrachtet
Bin für eure Einschätzung dankbar.

Güße aus Bochum - und alles Gute schonmal für einen gesunden Start in 2021!
Jens
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cowl-vent_FS_01.JPG (16.5 KiB) 1286 mal betrachtet
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Red Convertible
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von Red Convertible »

Hi Jens,
der Umstand, das solche Reparaturen meistens bei komplett gestrippter Karosserie durchgeführt werden, liegt daran, das neben den Cowl-Vents auch die Bodenbleche und weitere Partien durchgerostet sind.
Um diese Reparatur ohne Komplettzerlegung durchzuführen müssen aussen Motorhaube, vordere Stoßstange, Scheinwerfer, Kotflügel links und rechts, Exportbrace und Windschutzscheibe abgebaut werden.
Im Innenraum wird der Aufwand noch größer, da hier durch die Bohr- Flex- und Schweißarbeiten viele Teile der Innenausstattung beschädigt werden oder gar in Brand geraten können.
Hier muss nahezu das ganze Armaturenbrett zerlegt werden, auch um an die Bauteile dahinter zu gelangen. Scheibenwischergestänge, Lautsprecher samt Dashpad mit Leisten, Hanschuhfach, Heizungskasten komplett mit Verteiler und Defrosterschläuchen, Frischlufttopf Fahrerseite, vordere Sitze und Teppich, Mittelkonsole (wenn vorhanden), Schaltkulisse.
Habe bestimmt noch etwas vergessen, aber im Prinzip muss alles weg, was im Weg ist, oder beschädigt werden könnte.
Die reinen Blecharbeiten sind dabei nicht mal der größte Teil der Arbeit, sondern der ganze Kram, der drumherum ab- und wieder angebaut werden muss.
Danach ist mindestens eine Teillackierung fällig, es sei denn es ist sowieso eine Komplettlackierung geplant.
Diese Arbeit lohnt sich nur, wenn du es selbst oder mit einem Karosseriebauer im Freundeskreis durchführen kannst. Eine Auftragsarbeit im Fachbetrieb wird im mittleren 4-stelligen Euro-Bereich liegen, variiert natürlich je nach Stundensatz der Werkstatt.
Genau das ist der Grund, warum vom Kauf solcher Autos immer abgeraten wird. ;)
jetzt ohne 66'er C-Code Cabrio ;)
LG
Mario
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torf
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von torf »

Ob der Aufwand lohnt, musst Du für Dich entscheiden. Die Arbeiten sind oben aufgeführt. Daraus kannst Du ungefähr abschätzen, was es in einer Werkstatt bedeutet.... und was Du dafür bezahlen wirst. Die Cowls erneuern ist schon eine umfangreiche Arbeit, da es hier wirklich an die Substanz geht und viele vor- und nachfolgende Arbeitsschritte notwendig sind.
Es gibt verschiedene Hillibilly - Methoden, um die Cowls temporär dicht zu bekommen. Temporär kann auch viele Jahre bedeuten.... ;). Du wirst auch viele Jahre mit dem jetzigen Zustand fahren können. Evtl. den Rost stoppen und konservieren (solltest Du auch bei dem Satz von Velo) , wenig Wasser zuführen.... allerdings wird immer Dein Gewissen mitfahren :oops: und Dich dran erinnern....

Nun musst Du für Dich entscheiden: Nix tun, Pfusch oder alles in Eigenregie abbauen und später die Cowls von einem Wissenden erneuern lassen.....
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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datadefender
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von datadefender »

Auf die Gefahr, dass ich mich jetzt auf alle Knochen blamiere............

Zur Zeit habe ich ein selbst hergestelltes Cowl Cover das ich bei Regen ganz schnell aufgesetzt habe. Geht prima.

Aber wenn ich dann doch mal die Cowls reparieren wollte, würde ich es so machen:

Einfach oben das Blech rund um das Lüftungsgitter aufschneiden. Dazu würde ich einen Dremel nehmen weil die Naht dann schön schmal ist. Vielleicht auch eine Stichsäge.
Dann könnte man von oben die Cowls zunächst säubern, entrosten, primen. Dann mit Glasfaswer/Epoxyharz alle schadhaften Stellen verschliessen. Schliesslich lackieren.

Zum Schluss das abgetrennte Blech oben wieder einsetzen und mit Schweisspunkten (Abstand ca. alle 10cm oder weniger) befestigen.
Die Schlitze jetzt mit Zinn auffüllen. Ich habe mal einen Restaurator gesehen, der an diffizielen Stellen eines Jaguar XK150 die Löcher so aufgefüllt hat.
Zum Schluss alles glatt schleifen und lackieren.

Also - bin ich völlig daneben ?

wünsche Euch einen guten Jahreswechsel.
Haltes das Virus von Euch und den Autos fern - dann sehen wir uns 2021 wieder auf der Strasse

Hanns
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von torf »

torf hat geschrieben: Es gibt verschiedene Hillibilly - Methoden, um die Cowls temporär dicht zu bekommen.
Kommt aber auch immer darauf an, in welchem Zustand sich der Bereich befindet....

:lol:
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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kiri67
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von kiri67 »

datadefender hat geschrieben:Auf die Gefahr, dass ich mich jetzt auf alle Knochen blamiere............

Zur Zeit habe ich ein selbst hergestelltes Cowl Cover das ich bei Regen ganz schnell aufgesetzt habe. Geht prima.

Aber wenn ich dann doch mal die Cowls reparieren wollte, würde ich es so machen:

Einfach oben das Blech rund um das Lüftungsgitter aufschneiden. Dazu würde ich einen Dremel nehmen weil die Naht dann schön schmal ist. Vielleicht auch eine Stichsäge.
Dann könnte man von oben die Cowls zunächst säubern, entrosten, primen. Dann mit Glasfaswer/Epoxyharz alle schadhaften Stellen verschliessen. Schliesslich lackieren.

Zum Schluss das abgetrennte Blech oben wieder einsetzen und mit Schweisspunkten (Abstand ca. alle 10cm oder weniger) befestigen.
Die Schlitze jetzt mit Zinn auffüllen. Ich habe mal einen Restaurator gesehen, der an diffizielen Stellen eines Jaguar XK150 die Löcher so aufgefüllt hat.
Zum Schluss alles glatt schleifen und lackieren.

Also - bin ich völlig daneben ?

wünsche Euch einen guten Jahreswechsel.
Haltes das Virus von Euch und den Autos fern - dann sehen wir uns 2021 wieder auf der Strasse

Hanns
Find ich super. Das ist kein Pfusch im Vergleich zu vielen spannenden Sachen die drüben fabriziert werden. Statisch egal an der Stelle und es muss nicht immer in einer Vollresto enden.
Gruß Kiri
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stang-fan69
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von stang-fan69 »

.... völlig daneben nicht, kann man so machen, aber wenn Du das Oberblech sowieso einschweisst, also ohnehin ein Schweissgerät benutzt, kann man die evtl. durchgerosteten Stellen gleich fachgerecht reparieren, nämlich schweissen und nicht zuspachteln.

Wenn man keine DURCHrostungen hat, sondern nur Oberflächenrost, mag das funktionieren, mit dem Harz

Roststellen zuspachteln, oder irgendwas drüber streichen (auch POR15 funktioniert m.E. nur bis zu einem gewissen Grad an Rost), besonders an wasserführenden Blechen wie den Cowls ist so ziemlich das Schlimmste, was man machen kann, da die Rostporen unter dem Spachteln munter weiterarbeiten un die Sache irgendwann wieder aufplatzt.

Da hilft auch m.E. auch das gewissenhafteste Schleifen nix, weil der Rost eben in den Poren verbleibt. Da hilft nur sandstrahlen (dann sind wir wieder bei der Vollresto) oder RostENTFERNER (kein Umwandler), z.B. Pelox oder Rost i.O. Funktioniert aber nur bei leichterem Rostansatz.

Wenn man die Abdeckplatte für die Luftschlitze weiter benutzt, mag das noch eher halten, weil dann eher wenig Dreck / Feuchtigkeit reinkommt.

Was man noch versuchen könnte, die Roststellen von unten ausschneiden und auch von unten die Lufttöpfe bzw. Repbleche einschweissen. Ist aber bis Bj. 68 auch etwas schwierig, weil der Armaturenträger eingeschweisst ist, man also nicht viel Platz zum Arbeiten hat.

Am besten einen Mustang ab Bj. 69 kaufen. :mrgreen:
Da ist das Oberblech der cowls geschraubt und nicht geschweisst und auch der Armaturenträger ist geschraubt. Man kommt also deutlich besser in die kritischen Bereiche, ohne die Windschutzscheibe ausbauen zu müssen.
Viele Grüsse

Andi
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Radfahrer
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von Radfahrer »

Hallo zusammen,

erstmal besten Dank für die vielen Beiträge und eingehenden Beschreibungen :)
Die Reparatur wäre wie gesagt Teil eines größeren Projekts, das ich schon einige Jahre vor mir herschiebe und jetzt endlich angehen kann. Aktionen wie Innenraum ausräumen, Ersatz von Kabelbäumen etc. sind ohnehin geplant bis hin zu einer neuen Lackierung. Budget ist auch entsprechend veranschlagt.
@Red Convertible: Vielen Dank für die ausführliche Schilderung!
Es ist so, dass ich mir einige der Schrauberarbeiten durchaus selbst zutraue und dann das Auto für die Spezialarbeiten transportieren lassen würde. Geschweißt habe ich aber noch nie und ich will mein Pony auch nicht zum Übungsobjekt dafür machen. Gleiches gilt für die Lackierarbeiten. Aus Erfahrung weiß ich auch, dass Spachteleien mit Vorsicht zu genießen sind. Deshalb wäre mir eine "nachhaltige" Lösung des Cowl Vent-Problems schon wichtig. Jetzt geht es darum, wie ich das mit dem ganzen Rest verbinde.
Habe auch schon Kontakt zu einer Werkstatt (American Store Bochum), aber bin natürlich für Tipps und Hilfen (Raum BO/Ruhrgebiet) dankbar.
Jetzt erstmal ein fröhliches, wenn auch ruhiges Silvester und einen guten Start in 2021!
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Red Convertible
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von Red Convertible »

Hi Jens,
versuche so viel wie möglich selbst zu machen, Zollwerkzeug natürlich vorausgesetzt.
Unsere Kisten sind recht einfach gebaut, aber trotzdem ist manchmal eine zusätzliche Hand sehr hilfreich.
Wenn du die Zerlegearbeiten angehst, fang vorne an der Stoßstange an und arbeite dich nach hinten durch.
Besorge dir ausreichend Klebeband und eine paar Rollen kleine Mülltüten.
Da packst du die Schrauben, Muttern, Klammern usw. rein, beschriftest diese und klebst die Tüte an das entsprechende Bauteil, sonst wird der spätere Zusammenbau zum großen Puzzlespiel.
Fotos zur Dokumentation sind auch sehr hilfreich.
Für die Blecharbeiten würde ich nicht über eine US-Car spezialisierte Werkstatt gehen, sondern mir einen Karosseriebau-Fachbetrieb mit eigener Lackiererei im näheren Umfeld suchen. Die sollten nach Möglichkeit natürlich Erfahrungen im Bereich Oldtimer haben, dann hast du nur einen Ansprechpartner und Anlaufstelle, wenn etwas nicht nach deinen Vorstellungen gelaufen ist!
Kenne das aus meiner beruflichen Vergangenheit nur zu gut, das wenn mehr als ein Unternehmen mit der Sache beauftragt ist, die sich bei fehlerhafter Arbeit gerne gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben. ;)
Wenn beim Zerlegen Unklarheiten auftreten, kannst du dir hier jederzeit Hilfe holen.
Bevor du für jede Frage einen neuen Beitrag auf machst, nutze möglichst zuerst die Suchfunktion des Forums, dort sind ein Großteil der Themen schon mal beantwortet worden.
Wünsche dir viel Spaß und Durchhaltevermögen bei deinem Projekt!
Grüße
Mario
jetzt ohne 66'er C-Code Cabrio ;)
LG
Mario
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DukeLC4
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Re: Cowl vent - welcher Aufwand lohnt?

Beitrag von DukeLC4 »

Radfahrer hat geschrieben:Hallo zusammen,

erstmal besten Dank für die vielen Beiträge und eingehenden Beschreibungen :)
Die Reparatur wäre wie gesagt Teil eines größeren Projekts, das ich schon einige Jahre vor mir herschiebe und jetzt endlich angehen kann. Aktionen wie Innenraum ausräumen, Ersatz von Kabelbäumen etc. sind ohnehin geplant bis hin zu einer neuen Lackierung. Budget ist auch entsprechend veranschlagt.
@Red Convertible: Vielen Dank für die ausführliche Schilderung!
Es ist so, dass ich mir einige der Schrauberarbeiten durchaus selbst zutraue und dann das Auto für die Spezialarbeiten transportieren lassen würde. Geschweißt habe ich aber noch nie und ich will mein Pony auch nicht zum Übungsobjekt dafür machen. Gleiches gilt für die Lackierarbeiten. Aus Erfahrung weiß ich auch, dass Spachteleien mit Vorsicht zu genießen sind. Deshalb wäre mir eine "nachhaltige" Lösung des Cowl Vent-Problems schon wichtig. Jetzt geht es darum, wie ich das mit dem ganzen Rest verbinde.
Habe auch schon Kontakt zu einer Werkstatt (American Store Bochum), aber bin natürlich für Tipps und Hilfen (Raum BO/Ruhrgebiet) dankbar.
Jetzt erstmal ein fröhliches, wenn auch ruhiges Silvester und einen guten Start in 2021!
Hi Biker,
ich würde wie von Red Convertible empfohlen die Schweiß - und Lackierarbeiten in einer ganz normalen Karosserie- oder Oldtimerwerkstatt machen lassen. Aber eine wirklich Karosseriewerkstatt, keine moderne Plastikstoßstangenaustauschbude...
Für die Arbeiten musst du in keine spezielle US Car Firma. Wenn Du das zerlegen und zusammenbauen selbst durchführst,
wird das ganze dann nicht so teuer.

Du kannst mal auf meinen Kanal bei Youtube schauen, im Video Karosserie Teil 1 zeige ich bspw. wie man die Front zerlegt.

Gruß
Patrick
Mustang Technik Youtube Kanal:
https://www.youtube.com/c/PäddelsSchraubergarage

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