Norbert aus Simmerath (Kreis Aachen)
Verfasst: Fr 22. Jan 2021, 14:05
Hallo Zusammen,
bevor ich mich vorstelle möchte ich mich zunächst bei Euch ALLEN recht herzlich für die vielen tollen Beiträge und Tipps und Tricks bedanken. Schön, dass Ihr mich in Eure Gruppe aufgenommen habt und ich dabei sein darf.
Mein Name ist Norbert und ich komme aus Simmerath (Kreis Aachen). Meine beiden ersten eigenen KFZ kamen von der benachbarten Insel (UK) und ihre Vorfahren gewannen vor vielen vielen Jahren die Rallye Monte Carlo. Seit einigen Jahren bin ich aber in der glücklichen Lage, dass mein Arbeitgeber mir einen Firmenwagen (ebenfalls aus dem Hause Ford) zur Verfügung stellt. Im letzten Jahr brach dann bei mir auch das V8-Virus aus. Viel schneller als anfangs vermutet siegte dann das Bauchgefühl über den Verstand und bereits ein Monat später war ich stolzer Besitzer meines ersten eigenen Mustangs. Da ich handwerklich (noch) nicht sonderlich geschickt bin fiel die Entscheidung dann auf den Ur- Ur- Urenkel des von Euch (und mittlerweile auch von mir) so sehr geschätzten Mustang der ersten Generation.
Da ich mich auch für die Geschichte (also Entstehung und Entwicklung) vom Mustang interessiere, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf EUER tolles Forum gestossen bin. Hier habe ich nun schon eine kurze Zeit mitgelesen und viele der sehr informativen Berichte regelrecht verschlungen (exemplarisch möchte ich hier den grossartigen Bericht über die Restaurierung seines Fahrzeugs von Michael -390GTFastback- nennen). Wie gut, dass ich noch relativ viel Resturlaub hatte und mir dadurch doch einiges an Zeit dafür zur Verfügung stand.
Zwischenzeitlich habe ich dann auch auf youtube die Videos von Patrick´s Restauration seines 65er Mustangs gefunden. Um so mehr freut es mich, dass Patrick hier ebenfalls Mitglied ist.
Ich bin echt begeistert, welches geballte Wissen hier bei Euch versammelt ist und wie hoch Eure Bereitschaft ist Neueinsteiger daran teilhaben zu lassen. Eure Bereitschaft bei Technikproblemen oder bei Kaufabsichten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen finde ich umwerfend.
Kurze Rede - langer Sinn!
Mein Ziel ist es irgendwann einmal auch einen Mustang der "Ersten Generation" mein Eigen nennen zu können.
Die Verwirklichung wird aber vermutlich noch einiges an Zeit benötigen, denn die finanziellen Mittel wurden ja im Dezember anderweitig investiert. Auch habe ich zwischenzeitlich leider feststellen müssen, dass das Objekt der Begierde eines der am stärksten nachgefragten Fahrzeugmodelle ist. Sobald die finanziellen Mittel es wieder erlauben und ich meine ersten handwerkstechnischen Fähigkeiten erworben habe werde ich mich auf die Suche nach einem 67er GT Fastback (Handschalter) machen. Die Farbe spielt dabei keine grosse Rolle, wobei das Erscheinungsbild mir natürlich gefallen muss. Die Basis muss aber in Ordnung sein, damit ich mich an dem Wagen auch direkt erfreuen kann. Natürlich wird früher oder später (hoffentlich später, aber man weiss ja nie) die Schrauberei beginnen.
Bis dahin versuche ich mich so gut wie möglich durch das Forum zu arbeiten, die von Euch empfohlene Literatur zu verinnerlichen und falls ich darf mich durch die Teilnahme an den im Ruhrgebiet (von Christoph -torf- erwähnten) stattfindenden "Workshops" mit der Materie vertraut zu machen. Ausserdem freue ich mich schon sehr an Treffen, Stammtischen usw. teilnehmen zu können, sobald dies wieder einfacher möglich ist.
Super wäre es natürlich, wenn ich einem erfahrenem Schrauber aus der näheren (oder auch weiteren) Umgebung hin und wieder über die Schulter gucken dürfte.
Ihr "bietet" ja auch immer die Spassbremsenfunktion an. Denkt IHR es wäre denkbar, bei diesen Kaufberatungen auch als Zaungast teilnehmen zu können? So hätte man vielleicht die Möglichkeit über einen längeren Zeitraum (in dem man selber noch vernünftig -also wirklich objektiv- denken kann, weil die finanziellen Mittel noch nicht zur Verfügung stehen) das zu lernen, was man nachher wissen und erkennen muss, wenn es bei einem selber einmal soweit ist. In meinen Augen hätte das vielleicht auch für EUCH den Vorteil, dass man mit dem Aufwand für ein Fahrzeug gleich 2 Neueinsteiger "schulen" kann. Ich kann natürlich verstehen, dass das auch nicht jedem gefällt. Nur mal so eine Idee.
So, dass sollte es für´s Erste sein und bitte verzeiht mir, wenn ich vielleicht doch mal die ein oder andere Frage stelle, die bereits einige Male erklärt wurde. Ich habe leider festgestellt, dass ich nicht immer die richtigen Suchbegriffe in der Suchfunktion verwende.
Macht es gut und hoffentlich bis bald.
Norbert
bevor ich mich vorstelle möchte ich mich zunächst bei Euch ALLEN recht herzlich für die vielen tollen Beiträge und Tipps und Tricks bedanken. Schön, dass Ihr mich in Eure Gruppe aufgenommen habt und ich dabei sein darf.
Mein Name ist Norbert und ich komme aus Simmerath (Kreis Aachen). Meine beiden ersten eigenen KFZ kamen von der benachbarten Insel (UK) und ihre Vorfahren gewannen vor vielen vielen Jahren die Rallye Monte Carlo. Seit einigen Jahren bin ich aber in der glücklichen Lage, dass mein Arbeitgeber mir einen Firmenwagen (ebenfalls aus dem Hause Ford) zur Verfügung stellt. Im letzten Jahr brach dann bei mir auch das V8-Virus aus. Viel schneller als anfangs vermutet siegte dann das Bauchgefühl über den Verstand und bereits ein Monat später war ich stolzer Besitzer meines ersten eigenen Mustangs. Da ich handwerklich (noch) nicht sonderlich geschickt bin fiel die Entscheidung dann auf den Ur- Ur- Urenkel des von Euch (und mittlerweile auch von mir) so sehr geschätzten Mustang der ersten Generation.
Da ich mich auch für die Geschichte (also Entstehung und Entwicklung) vom Mustang interessiere, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf EUER tolles Forum gestossen bin. Hier habe ich nun schon eine kurze Zeit mitgelesen und viele der sehr informativen Berichte regelrecht verschlungen (exemplarisch möchte ich hier den grossartigen Bericht über die Restaurierung seines Fahrzeugs von Michael -390GTFastback- nennen). Wie gut, dass ich noch relativ viel Resturlaub hatte und mir dadurch doch einiges an Zeit dafür zur Verfügung stand.
Zwischenzeitlich habe ich dann auch auf youtube die Videos von Patrick´s Restauration seines 65er Mustangs gefunden. Um so mehr freut es mich, dass Patrick hier ebenfalls Mitglied ist.
Ich bin echt begeistert, welches geballte Wissen hier bei Euch versammelt ist und wie hoch Eure Bereitschaft ist Neueinsteiger daran teilhaben zu lassen. Eure Bereitschaft bei Technikproblemen oder bei Kaufabsichten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen finde ich umwerfend.
Kurze Rede - langer Sinn!
Mein Ziel ist es irgendwann einmal auch einen Mustang der "Ersten Generation" mein Eigen nennen zu können.
Die Verwirklichung wird aber vermutlich noch einiges an Zeit benötigen, denn die finanziellen Mittel wurden ja im Dezember anderweitig investiert. Auch habe ich zwischenzeitlich leider feststellen müssen, dass das Objekt der Begierde eines der am stärksten nachgefragten Fahrzeugmodelle ist. Sobald die finanziellen Mittel es wieder erlauben und ich meine ersten handwerkstechnischen Fähigkeiten erworben habe werde ich mich auf die Suche nach einem 67er GT Fastback (Handschalter) machen. Die Farbe spielt dabei keine grosse Rolle, wobei das Erscheinungsbild mir natürlich gefallen muss. Die Basis muss aber in Ordnung sein, damit ich mich an dem Wagen auch direkt erfreuen kann. Natürlich wird früher oder später (hoffentlich später, aber man weiss ja nie) die Schrauberei beginnen.
Bis dahin versuche ich mich so gut wie möglich durch das Forum zu arbeiten, die von Euch empfohlene Literatur zu verinnerlichen und falls ich darf mich durch die Teilnahme an den im Ruhrgebiet (von Christoph -torf- erwähnten) stattfindenden "Workshops" mit der Materie vertraut zu machen. Ausserdem freue ich mich schon sehr an Treffen, Stammtischen usw. teilnehmen zu können, sobald dies wieder einfacher möglich ist.
Super wäre es natürlich, wenn ich einem erfahrenem Schrauber aus der näheren (oder auch weiteren) Umgebung hin und wieder über die Schulter gucken dürfte.
Ihr "bietet" ja auch immer die Spassbremsenfunktion an. Denkt IHR es wäre denkbar, bei diesen Kaufberatungen auch als Zaungast teilnehmen zu können? So hätte man vielleicht die Möglichkeit über einen längeren Zeitraum (in dem man selber noch vernünftig -also wirklich objektiv- denken kann, weil die finanziellen Mittel noch nicht zur Verfügung stehen) das zu lernen, was man nachher wissen und erkennen muss, wenn es bei einem selber einmal soweit ist. In meinen Augen hätte das vielleicht auch für EUCH den Vorteil, dass man mit dem Aufwand für ein Fahrzeug gleich 2 Neueinsteiger "schulen" kann. Ich kann natürlich verstehen, dass das auch nicht jedem gefällt. Nur mal so eine Idee.
So, dass sollte es für´s Erste sein und bitte verzeiht mir, wenn ich vielleicht doch mal die ein oder andere Frage stelle, die bereits einige Male erklärt wurde. Ich habe leider festgestellt, dass ich nicht immer die richtigen Suchbegriffe in der Suchfunktion verwende.
Macht es gut und hoffentlich bis bald.
Norbert