Re: Öldruckgeber für Kontrollleuchte funktioniert nicht?
Verfasst: So 14. Aug 2022, 18:24
Hallo Zusammen,
den Test - Kabel an Masse habe ich natürlich als Erstes gemacht - mit dem Ergebnis, die Kontrollleuchte brennt.
Ich weiß, dass die Leitung damit in Ordnung ist, aber kenne die Ursache für das "Abrauchen" des Öldruckgebers nicht.
Grundsätzlich war die Überlegung, den kaputten Öldruckgeber durch einen neuen zu ersetzen und damit ist alles gut. Aber wie beschrieben, ging dieser ebenfalls kaputt. - Ursache: die hohe Amperezahl an der Leitung. Der Öldruckgeber ist durchgebrannt, obwohl dazwischen die Kontrolllampe war, die auch weiter funktioniert hat. Die Werkstatt trifft hier kein Vorwurf, denn grundsätzlich konnte man ja von einem kaputten Öldruckschalter ausgehen.
Es ist übrigens einer der Besten.
Ich habe jetzt am Wochenende die Lampenfassung ausgebaut und festgestellt, dass auch dort am Ausgang zum Öldruckschalter Spannung anliegt, wieviel weiß ich im Moment nicht genau, aber soviel dass dies vom Spannungsprüfer angezeigt wird und auch eine Lampe brennt, wenn ich dieses Kabel als Plus an eine Lampe halte, jedoch so wenig, dass es zu keinem Kurzschluss kommt. Die Verbindung kann damit nur in der Lampenfassung erfolgen.
Die Lampenfassung zu ersetzen ist ein Problem, denn ich habe diese nirgends bei den Händlern gefunden - nur im Rahmen des sehr teuren Kabelbaums.
Ich habe auch nochmals die Relaisschaltung umgebaut Ursprünglich hatte ich die Leitung 16 nicht wie im Schaltplan beschrieben an die Klemme I des Starterrelais angeschlossen, sondern an Klemme 15 des Sicherheitsrelais. Ich war der Meinung, das ist egal, da ja die Klemme 15 ebenfalls an die Klemme I des Starterrelais angeschlossen wird. Könnte dies eine Ursache sein?
Nochmals die Fragen zusammengefasst:
- ist es richtig, wenn an der Lampenfassung für die Öldruckkontrollleuchte an beiden Seiten + anliegt
- wenn nicht - weiß jemand eine Bezugsquelle für die Lampenfassung - ohne den kompletten Kabelbaum?
Nochmals vielen Dank und viele Grüße
Rudi
den Test - Kabel an Masse habe ich natürlich als Erstes gemacht - mit dem Ergebnis, die Kontrollleuchte brennt.
Ich weiß, dass die Leitung damit in Ordnung ist, aber kenne die Ursache für das "Abrauchen" des Öldruckgebers nicht.
Grundsätzlich war die Überlegung, den kaputten Öldruckgeber durch einen neuen zu ersetzen und damit ist alles gut. Aber wie beschrieben, ging dieser ebenfalls kaputt. - Ursache: die hohe Amperezahl an der Leitung. Der Öldruckgeber ist durchgebrannt, obwohl dazwischen die Kontrolllampe war, die auch weiter funktioniert hat. Die Werkstatt trifft hier kein Vorwurf, denn grundsätzlich konnte man ja von einem kaputten Öldruckschalter ausgehen.
Es ist übrigens einer der Besten.
Ich habe jetzt am Wochenende die Lampenfassung ausgebaut und festgestellt, dass auch dort am Ausgang zum Öldruckschalter Spannung anliegt, wieviel weiß ich im Moment nicht genau, aber soviel dass dies vom Spannungsprüfer angezeigt wird und auch eine Lampe brennt, wenn ich dieses Kabel als Plus an eine Lampe halte, jedoch so wenig, dass es zu keinem Kurzschluss kommt. Die Verbindung kann damit nur in der Lampenfassung erfolgen.
Die Lampenfassung zu ersetzen ist ein Problem, denn ich habe diese nirgends bei den Händlern gefunden - nur im Rahmen des sehr teuren Kabelbaums.
Ich habe auch nochmals die Relaisschaltung umgebaut Ursprünglich hatte ich die Leitung 16 nicht wie im Schaltplan beschrieben an die Klemme I des Starterrelais angeschlossen, sondern an Klemme 15 des Sicherheitsrelais. Ich war der Meinung, das ist egal, da ja die Klemme 15 ebenfalls an die Klemme I des Starterrelais angeschlossen wird. Könnte dies eine Ursache sein?
Nochmals die Fragen zusammengefasst:
- ist es richtig, wenn an der Lampenfassung für die Öldruckkontrollleuchte an beiden Seiten + anliegt
- wenn nicht - weiß jemand eine Bezugsquelle für die Lampenfassung - ohne den kompletten Kabelbaum?
Nochmals vielen Dank und viele Grüße
Rudi