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Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 18:24
von stang-fan69
taschenwolf hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 11:31

Ansonsten wollte ich noch fragen, wieviel Kosten für den Deutschen TÜV hier zu erwarten sind. Soweit mir bekannt, ist das Fahrzeug ja bereits in der EU zugelassenen von daher sollte eine H-Zulassung ja nicht allzu aufwändig sein.

VG
Das ist der gleiche Vorgang, wie wenn das Auto aus USA kommt.

In der Regel haben US-Fahrzeuge, egal wo sie vorher zugelassen sind, weder eine ABE oder EG Typgenehmigung, also ist es IMMER eine Einzelbetriebserlaubnis.

Man hat lediglich einen Rechtsanspruch auf die Zulassung, wenn er schonmal in der EU gelaufen ist, kann aber sein, dass trotzdem Umrüstungen nötig sind.

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 20:01
von taschenwolf
[/quote]

👍👍👍👍👍
So hab ich es mit meinem 64er gemacht 2300km mit dem Transporter und Anhänger in die Schweiz und zurück ... unvergesslich😂
[/quote]

Hallo Martin,
da ich keinen Hänger habe wäre eine direkte Überführung mit dem Fahrzeug selber eine recht kostspielige Sprit Angelegenheit :D
Auch wenn so ein Roadtrip bestimmt eine unvergessliche Erinnerung wäre, so werden für die 2300km bei den aktuellen Spritpreisen bestimmt 700,- EUR verfeuert ;)

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 20:02
von Wikinger
Ich würde vom Verkäufer wissen wollen,wann der Austauschmotor rein kam,da es den 302er nicht 67 gab und was genau hier revidiert wurde,insbesondere ob er auf welches Mass aufgebohrt wurde.
Dann würde ich fragen ob er den Unterschied des Hubraum zwischen 289 und 302 nicht kennt,da er in der Beschreibung von 5L spricht und beim Hubraum 4,7l angibt,spricht für viiiiel Kenntnis der Materie.Für mich wäre es kein Trip wert,ausser Sonne tanken :D

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 21:13
von Jean80
taschenwolf hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 20:01
👍👍👍👍👍
So hab ich es mit meinem 64er gemacht 2300km mit dem Transporter und Anhänger in die Schweiz und zurück ... unvergesslich😂
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Hallo Martin,
da ich keinen Hänger habe wäre eine direkte Überführung mit dem Fahrzeug selber eine recht kostspielige Sprit Angelegenheit :D
Auch wenn so ein Roadtrip bestimmt eine unvergessliche Erinnerung wäre, so werden für die 2300km bei den aktuellen Spritpreisen bestimmt 700,- EUR verfeuert ;)
[/quote]


Wenn dir 700€ schon zu viel sind , dann kauf Dir keinen Oldtimer.

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 21:15
von HomerJay
Ok, der Wagen ist günstig, aber dafür ist der Lack murks, der Kofferraumdeckel sitzt arg mies und der ganze Hobel schüttelt sich wie ein nasser Hund.
Wenn der Motor wirklich neu gemacht wurde, verstehe ich den massiven blowby absolut nicht.

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 21:35
von mem
[quote =Jean80 post_id=371861 time=1676146418 user_id=3863]
taschenwolf hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 20:01
👍👍👍👍👍
So hab ich es mit meinem 64er gemacht 2300km mit dem Transporter und Anhänger in die Schweiz und zurück ... unvergesslich😂
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Hallo Martin,
da ich keinen Hänger habe wäre eine direkte Überführung mit dem Fahrzeug selber eine recht kostspielige Sprit Angelegenheit :D
Auch wenn so ein Roadtrip bestimmt eine unvergessliche Erinnerung wäre, so werden für die 2300km bei den aktuellen Spritpreisen bestimmt 700,- EUR verfeuert ;)


Wenn dir 700€ schon zu viel sind , dann kauf Dir keinen Oldtimer.
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Ich gönne mir Luxus und will den Spaß nicht mitnehmen????
Sorry, aber ich hoffe das du nicht auch einer derjenigen bist, die für Luxus auch noch n Kredit aufnehmen....

Davon mal ganz abgesehen, das mit Sicherheit vergleichbare Fahrzeuge auch hier hin und wieder angeboten werden. Mein Eindruck zu dem Auto: hoffentlich hast du noch 10k, weil die würde ich noch für einige Arbeiten in dem Auto sicherheitshalber einplanen. Bis der hier in Deutschland auf der Straße ist tippe ich schon allein knapp 2k.....

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 22:17
von Wikinger
Und wieder ein Popcorn Thread...😎

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 22:43
von taschenwolf
Hallo zusammen,

@Jean80: ich gebe mein Geld durchaus mit Bedacht aus und finde halt 700,- EUR sind kein Kleingeld. Daher erkundige ich mich ja auch hier im Vorfeld ob besagtes Objekt der Begierde sich lohnt oder nicht.

@Wikinger: Anhand der mir vom Verkäufer zusätzlich zugäugig gemachten Fotos gehe ich davon aus, dass er nur weiß, das etwas am Motor gemacht wurde, aber nicht was. Er hat den Wagen in Frankreich am 08.09.22 so erworben und veräußert ihn weiter - vermutlich mit Gewinnabsicht.
P.S. Popcorn Thread :lol: :lol: :lol:

@HomerJay: was meinst du mit "massiven blowby"?

@mem: ich gönne mir mit dem Mustang durchaus Luxus und bin mir der Folgekosten bewusst und muss mir keinen Kredit aufnehmen. Dennoch möchte ich kein "Faß ohne Boden" kaufen und bin sehr dankbar für Hinweise vor dem Kauf. Vergleichbare Fahrzeuge habe ich seit über 1Jahr in der Preisklasse nicht gefunden - meist hatten sie arge Rostprobleme oder hatten keine Scheibenbremsen oder Servolenkung. Wer also ein gutes Cabrio zw. 35k und 40k empfehlen kann - Angebote willkommen ;)

VG

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 22:59
von HomerJay
1. Gute Cabrios zwischen 35 und 40k gibt es nicht. Die Zeiten sind lange vorbei. Da muss schon eine 5 vorne stehen.

Blowby:
Aus der breather cap qualmt es wie Teufel. Ein Indiz dafür dass der Motor beim Verbrennen Abgase ins Kurbelgehäuse drückt. Kolben Ringe/Kolben dürften also runter sein. Darf natürlich bei einem frisch überholten Motor nicht sein.

Re: 1967er Cabrio aus Spanien bzw. Frankreich

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 23:06
von taschenwolf
HomerJay hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 22:59 1. Gute Cabrios zwischen 35 und 40k gibt es nicht. Die Zeiten sind lange vorbei. Da muss schon eine 5 vorne stehen.

Blowby:
Aus der breather cap qualmt es wie Teufel. Ein Indiz dafür dass der Motor beim Verbrennen Abgase ins Kurbelgehäuse drückt. Kolben Ringe/Kolben dürften also runter sein. Darf natürlich bei einem frisch überholten Motor nicht sein.
hmmm.... vielleicht über den Verkäufer beim Vorbesitzer die Möglichkeit einer Reklamation der besagten Motor Generalüberholung anfragen - oder macht sowas keinen Sinn, wenn es vielleicht ein paar Jahre her ist?