Als der erste Mustang in den USA auf den Markt kam, schaffte ich gerade den Übergang vom Kindergarten zur Schule
Mein Ruf-Name ist Peter und durch meinen Nachnamen bin ich ab & zu auch mal der "Hahn" im Korb
1977 im 1.Lehrjahr als Autoschlosser bei der DB (tja, früher hatte die Deutsche Bahn noch LKW's der Marke Daimler-Benz und eigene PKW's der Marke VW ) durfte ich unter Aufsicht unseres damaligen Werkleiters einen Ölwechsel an seinem Ford Mustang durchführen......welcher das war....keine Erinnerungen mehr, aber, das es ein V8-Motor war, daran erinnere ich mich noch genau
Zu meinen "mobilen Untersätzen" schaffte es 2003 eine "Kreissäge", die auf den Namen "Mazda RX-8" hört
und sollte hier in Deutschland auch mal Motorradwetter und ich auch noch gelenkig genug sein, dann erkunde ich die "Welt" auch mal mit dem Motorrad (Honda VFR750-RC30-Umbau)Warum ich mir einen Ford Mustang Coupe, graphit-grau-metallic, V8, 289cui, Bj.1966 zugelegt habe...... er erinnert mich so ein bisschen von der Form her an meinen Opel Ascona B von 1982
Nach einem Mustang habe ca. ein 3/4 Jahr intensiv gesucht, so um die 4-jahres-Projekte (Groß-Restaurationen) wurden mir für um die 16k€ angeboten. Fahrbereite, restaurierte Coupes begutachtete ich dann in einer Preisklasse ab 22.5k€. Aber ich wollte auch noch ein wenig selbst dran "schrauben" und hatte daher mein Budget auf 20k€ begrenzt.Und jetzt muss ich aufpassen, das ich vor lauter Mustang-Eifer nicht meinen Schrebergarten vernachlässige
LG aus Recklinghausen (NRW) .......... Peter
Hatte ich mir schon zurechtgelegt, dann aber doch "zu schnell" (ohne weiter nachzudenken 
... meine erste Sitzprobe war im Herbst 1964 in einem roten Convertible, allerdings schon mit Führerschein
