Hallo in die Runde!
Ich hab' auf einmal das Problem, dass sich nach der ersten Proberunde nach dem Einstellen des Zündzeitpunktes mittels Stroboskoplampe, der ZZP wieder von selbst verstellt.
Vorgeschichte:
Ich bin letzten Freitag kurz liegengeblieben > Spritmangel (der Schlauch mit Spritfilter lag etwas ungünstig). Bis ich das entdeckt hatte, habe ich aber noch einige andere Dinge - darunter auch die Zündung - kontrolliert und wieder auf 6° vor OT eingestellt. Auf dem kurzen Nachhauseweg (ca. 3 Km) ist er die letzten hundert Meter richtig heiß geworden (Temperaturanzeige ging gegen max) und nachdem Abstellen gab's einmal Selbstlauf (kein schönes Gefühl ). Er hat zwar mächtig Wasser in den Überlauf gedrückt, aber er ist nicht übergekocht (ich hatte sonst vorher noch nie Temperaturprobleme mit dem V8)...
nach einer Stunde stehen lassen hatte ich als erstes wieder das Stroboskop dran und ich traute meinen Augen kaum: er war bei 0° - also war auch die Sache für den Heißlauf geklärt. Ich bin dann diesen Mittwoch mit dem Mustang wieder 100 Km zu seiner Heimgarage - ohne irgendwelche Temperaturprobleme - nur einen sehr unruhigen Lauf im Stehen, was ich dann gestern auf überhitzte Zündkerzen (sehr weiß angelaufen) zurückgeführt habe. Heute gab's dann neue Kerzen - der Lauf im Stand ist wieder ruhiger. Aber diesmal waren's nach der ersten Proberunde nach erneutem Einstellen/Kontrollieren 12° vor OT.
Wie stelle ich die Zündung ein?
So wie's im Shop-Manual beschrieben ist: Vakuum vom Unterdruckversteller abgeklemmt und mittel Stopfen am Vergaser verschlossen. Dann Motor an, Automatik in N lassen und mittels Verdrehen des Verteilers an die 6°-Markierung auf dem Schwingungsdämpfer angepasst.
Wenn ich nach dem Einstellen den Verteiler wieder festziehe und dann etwas Gas gebe, geht er in Richtung früh und nach einigen Sekunden wieder auf die 6° zurück. Mit Vakuumverstellung wieder angeschlossen befindet er sich bei Standgas (in N) bei ca. 20 bis 24° vor OT. Das empfinde ich als sehr hoch - ich habe dazu aber keine Angaben im ShopManual gefunden. Meine Leerlaufdrehzahl liegt bei etwa 800 1/min (in D, Licht an, warm gefahren) - da er bei einer niedrigeren Drehzahl sonst beim ruckartigen Bremsen ausgeht.
Meine Frage ist also, was die Ursache für das Verschieben des ZZP sein könnte?
Ich hab' jetzt etwas Bedenken ihn wieder auf 6° zurückzudrehen um dann im nächsten Moment wieder bei 0° zu sein...
auch meine ich mich dunkel daran erinnern zu können, dass ich vor einem Jahr mal keinen Unterschied zwischen Unterdruck dran/ab im Leerlauf festgestellt hatte - die neue Unterdruckdose von ScottDrake ist vielleicht keine 2 Jahre im Einsatz - aus Amerika kommend lief er eine Zeit lang ohne die Unterdruck-Verstellung (Membran war durch und nicht angeschlossen)...
und zum Schluss noch die Daten:
302er Motor von 1968 - ohne irgendwelches Tuning
Vergaser: Holley 4-fach (Nr. 1848-1, also 4160er)
Zündkerzen von NGK (WR5) - Elektrodenabstand 0,95 mm
wurde in der Vergangenheit auf kontaktlose Zündung umgebaut
Ich bin für jede Idee dankbar,
Grüße.
Benjamin
Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
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Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
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- JohnnyB.Goode
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Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes

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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Hey,
ich finde, dass die Leerlaufdrehzahl bei betriebswarmen Motor etwas zu hoch ist. Bei mir liegt sie bei 600 1/min (Automatik oder Schaltung?). ZZP liegt bei mir bei 10°.
Das der ZZP bei höheren Drehzahlen in Richtung früh geht ist normal. Die Zündung muss eher stattfinden, da bei höheren Drehzahlen die Zeit zum entzünden des Luft-Kraftstoffgemisches nicht ausreichen würde.
Gruß
Sven
ich finde, dass die Leerlaufdrehzahl bei betriebswarmen Motor etwas zu hoch ist. Bei mir liegt sie bei 600 1/min (Automatik oder Schaltung?). ZZP liegt bei mir bei 10°.
Das der ZZP bei höheren Drehzahlen in Richtung früh geht ist normal. Die Zündung muss eher stattfinden, da bei höheren Drehzahlen die Zeit zum entzünden des Luft-Kraftstoffgemisches nicht ausreichen würde.
Gruß
Sven
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- JohnnyB.Goode
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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Hi Sven und danke für Deine Antwort!
Dass die Entzündung des Benzin-Luftgemisches bei höheren Drehzahlen zeitlich früher geschehen muss, ist mir klar. Ich finde jedoch den Sprung, den das Anschließen der Unterdruckdose erzeugt (von 6° auf 22° vor OT) etwas groß. Die Leerlaufdrehzahl (mittels Messgerät am Zündkabel gezogen) kann ich nicht viel weiter runternehmen, da der Motor sonst beim abrupten Anhalten ausgeht (ist eine C4-Automatik).
Mein eigentliches Problem ist, dass sich die Zündung nach nur wenigen Metern Fahrt nicht mehr auf den eingestellten 6° vor OT befindet, sondern jetzt auf 12° vor OT und ich nicht weiß, was die Ursache dafür ist, da ich bisher immer beim Kontrollieren wieder die 6° vor OT gemessen habe
Hab' mir eben nochmal das Kerzenbild angesehen - nach der ersten halben Stunde Motorlaufen (ist ja noch weniger aussagekräftig) zeigt's einen lichtgrauen Fleck - also eigentlich so wie's bei modernem Sprit sein sollte!?
Benjamin
Dass die Entzündung des Benzin-Luftgemisches bei höheren Drehzahlen zeitlich früher geschehen muss, ist mir klar. Ich finde jedoch den Sprung, den das Anschließen der Unterdruckdose erzeugt (von 6° auf 22° vor OT) etwas groß. Die Leerlaufdrehzahl (mittels Messgerät am Zündkabel gezogen) kann ich nicht viel weiter runternehmen, da der Motor sonst beim abrupten Anhalten ausgeht (ist eine C4-Automatik).
Mein eigentliches Problem ist, dass sich die Zündung nach nur wenigen Metern Fahrt nicht mehr auf den eingestellten 6° vor OT befindet, sondern jetzt auf 12° vor OT und ich nicht weiß, was die Ursache dafür ist, da ich bisher immer beim Kontrollieren wieder die 6° vor OT gemessen habe
Hab' mir eben nochmal das Kerzenbild angesehen - nach der ersten halben Stunde Motorlaufen (ist ja noch weniger aussagekräftig) zeigt's einen lichtgrauen Fleck - also eigentlich so wie's bei modernem Sprit sein sollte!?
Benjamin

1968 J-Code Coupe
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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Hi Benjamin,
die Unterdruckverstellung kann locker 18 Grad und mehr betragen, das ist völlig ok so.
Ich finde deine LL Drehzahl mit 800 im D auch als zu hoch.
600 im Drive wären eher ok. Wenn er beim abrupten Gaswegnehmen ausgeht, ist das LL Gemisch meist nicht richtig eingestellt...
Ein Grund für die sich verändernde Grundeinstellung könnte eine schwergängige Verstellmechanik sein, hast Du das schon mal gecheckt, gereinigt und geschmiert?
mfg
Michael
die Unterdruckverstellung kann locker 18 Grad und mehr betragen, das ist völlig ok so.
Ich finde deine LL Drehzahl mit 800 im D auch als zu hoch.
600 im Drive wären eher ok. Wenn er beim abrupten Gaswegnehmen ausgeht, ist das LL Gemisch meist nicht richtig eingestellt...
Ein Grund für die sich verändernde Grundeinstellung könnte eine schwergängige Verstellmechanik sein, hast Du das schon mal gecheckt, gereinigt und geschmiert?
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Michael
Kaum ist alles "Idioten-sicher" gemacht, schlägt die Evolution zu und liefert einen "besseren Idioten".






- JohnnyB.Goode
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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Danke für Deine Antwort Michael!
Ich bin gestern abend nochmal runter in die Garage und habe den Verteiler bis zur ersten Grundplatte auseinander gebaut. Er geht wirklich deutlich schwergängiger, als noch vor einem Jahr, als ich ihn das letzte Mal kontrolliert hatte. Mit was schmiert man denn die beweglichen Teile am Verteiler am besten?
Mir ist auch aufgefallen, dass eine von einem Federring gestützte Unterlegscheibe wahrscheinlich auf der falschen Seite "untergelegt" ist. Das würde die Verdrehung zusätzlich erschweren. Da such' ich mir aber nochmal ne passende Zeichnung aus dem ShopManual raus, bevor ich da was ändere.
Zwecks LL-Drehzahl:
Ich hab die Leerlaufgemischeinstellschrauben bei dem Holley jetzt gute 3 Umdrehungen herausgedreht - wenn ich jetzt versuche die Leerlaufdrehzahl gegen 700 bis 650 zu bringen, fängt er sich deutlich zu schütteln an und ich müsste ihn noch viel fetter stellen. Das habe ich bisher immer gelassen, da ich irgendwie im Hinterkopf hatte, dass 2 1/2 bis 3 1/2 Umdrehungen "normal" sind, fürs Standgas.
Dann werde ich mich dem aber auch nochmal annehmen. Stellt man denn das Leerlaufgemisch bei den Holleys auch wie bei den Vergasern von Autolite so lange fetter, bis die Drehzahl nicht mehr steigt?
Grüße und nochmal Danke.
Benjamin
Ich bin gestern abend nochmal runter in die Garage und habe den Verteiler bis zur ersten Grundplatte auseinander gebaut. Er geht wirklich deutlich schwergängiger, als noch vor einem Jahr, als ich ihn das letzte Mal kontrolliert hatte. Mit was schmiert man denn die beweglichen Teile am Verteiler am besten?
Mir ist auch aufgefallen, dass eine von einem Federring gestützte Unterlegscheibe wahrscheinlich auf der falschen Seite "untergelegt" ist. Das würde die Verdrehung zusätzlich erschweren. Da such' ich mir aber nochmal ne passende Zeichnung aus dem ShopManual raus, bevor ich da was ändere.
Zwecks LL-Drehzahl:
Ich hab die Leerlaufgemischeinstellschrauben bei dem Holley jetzt gute 3 Umdrehungen herausgedreht - wenn ich jetzt versuche die Leerlaufdrehzahl gegen 700 bis 650 zu bringen, fängt er sich deutlich zu schütteln an und ich müsste ihn noch viel fetter stellen. Das habe ich bisher immer gelassen, da ich irgendwie im Hinterkopf hatte, dass 2 1/2 bis 3 1/2 Umdrehungen "normal" sind, fürs Standgas.
Dann werde ich mich dem aber auch nochmal annehmen. Stellt man denn das Leerlaufgemisch bei den Holleys auch wie bei den Vergasern von Autolite so lange fetter, bis die Drehzahl nicht mehr steigt?
Grüße und nochmal Danke.
Benjamin

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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Hi Benjamin,
der wichtigste Schmierpunkt für die Verstellmechanik ist oben in der Mitte, wo der Verteilerfinger drauf kommt. Dort soll in regelmäßigen Abständen ein Tropfen Motoröl rein.
Zur LL einstellung beim Holley:
JAIN, es ist wichtig zuerst zu zu checken, ob die Droselklappe an der richtigen Postion steht, sonst funktioniert dei Einstellung über die LL Schrauben nicht richtig.
Vom Übergangsschlitz darf nur ein Viereck sichtbar sein.
mfg
Michael
der wichtigste Schmierpunkt für die Verstellmechanik ist oben in der Mitte, wo der Verteilerfinger drauf kommt. Dort soll in regelmäßigen Abständen ein Tropfen Motoröl rein.
Zur LL einstellung beim Holley:
JAIN, es ist wichtig zuerst zu zu checken, ob die Droselklappe an der richtigen Postion steht, sonst funktioniert dei Einstellung über die LL Schrauben nicht richtig.
Vom Übergangsschlitz darf nur ein Viereck sichtbar sein.
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Re: Unbeabsichtigte Verstellung des Zündzeitpunktes
Hi!
Nachdem ich vorhin zum Altautotreffen am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig war - hier also noch ein Feedback zu der Sache:
ich habe heute Vormittag den Verteiler komplett bis zu den Federn auseinandergenommen und musste dabei feststellen, dass die Grundplatten auf der Unterseite richtig rostig waren. Des Weiteren wurde eine von den Rückstellfedern schon einmal gegen eine neue Feder ersetzt, die aber deutlich zu groß ist und somit alles auf der einen alten Feder lastet. Also alles gereinigt, vom Oberflächenrost mit Stahlwolle befreit, anschließend mit ausreichend Bremsenreiniger entfetten und die Plastikgleitteile und Wellen mit nem feinen Pinsel mit Motorenöl eingepinselt. Alles wieder zusammengebaut und es zeigte sich ein komplett neues Verhalten beim Abblitzen:
Ohne Unterdruckverstellung war fast alles so wie gehabt. Springt halt jetzt etwas besser gen früh, aber immer noch träge wieder zurück. Aber mit Unterdruckverstellung war vom ZZP keine Verschiebung (vorher war ich ja zw. 18 und 22° vor OT beim zu hohen Standgas). Wenn man dann aber Gas gibt springt er deutlich weiter gen früh und ruckzuck wieder auf die 6° zurück. Bei noch mehr Gas geht er auf die 34°/36° zu, aber nicht über den Strich.
Zwecks LL-Drehzahl:
Die habe ich mit deutlich fetteren LL-Gemisch tatsächlich auf 600 herunterbekommen (klingt das genial am Auspuff! ) Allerdings fängt er sich dann stark zu rutteln an (das ganze Auto wankt) - geht aber beim aprupten Abbremsen nicht mehr aus. Ich hab' sie also vorerst wieder etwas über die 600 angehoben. Da bleib ich aber noch dran...
An der Stelle nochmal ein dickes Dankeschön für die Hilfe, Michael!
Grüße und noch einen angenehmen Sonntagabend!
Benjamin
Nachdem ich vorhin zum Altautotreffen am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig war - hier also noch ein Feedback zu der Sache:
ich habe heute Vormittag den Verteiler komplett bis zu den Federn auseinandergenommen und musste dabei feststellen, dass die Grundplatten auf der Unterseite richtig rostig waren. Des Weiteren wurde eine von den Rückstellfedern schon einmal gegen eine neue Feder ersetzt, die aber deutlich zu groß ist und somit alles auf der einen alten Feder lastet. Also alles gereinigt, vom Oberflächenrost mit Stahlwolle befreit, anschließend mit ausreichend Bremsenreiniger entfetten und die Plastikgleitteile und Wellen mit nem feinen Pinsel mit Motorenöl eingepinselt. Alles wieder zusammengebaut und es zeigte sich ein komplett neues Verhalten beim Abblitzen:
Ohne Unterdruckverstellung war fast alles so wie gehabt. Springt halt jetzt etwas besser gen früh, aber immer noch träge wieder zurück. Aber mit Unterdruckverstellung war vom ZZP keine Verschiebung (vorher war ich ja zw. 18 und 22° vor OT beim zu hohen Standgas). Wenn man dann aber Gas gibt springt er deutlich weiter gen früh und ruckzuck wieder auf die 6° zurück. Bei noch mehr Gas geht er auf die 34°/36° zu, aber nicht über den Strich.
Zwecks LL-Drehzahl:
Die habe ich mit deutlich fetteren LL-Gemisch tatsächlich auf 600 herunterbekommen (klingt das genial am Auspuff! ) Allerdings fängt er sich dann stark zu rutteln an (das ganze Auto wankt) - geht aber beim aprupten Abbremsen nicht mehr aus. Ich hab' sie also vorerst wieder etwas über die 600 angehoben. Da bleib ich aber noch dran...
An der Stelle nochmal ein dickes Dankeschön für die Hilfe, Michael!
Grüße und noch einen angenehmen Sonntagabend!
Benjamin

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