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Kr1583 hat geschrieben:Allerdings verstehe ich die letzte Nachricht von @rush nicht. Was genau wolltest Du mitteilen? Ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Das war auf meine 69er Mach 1 Spiegel bezogen.
Gruß
Christian
»Break the rules and you go to prison - Break the prison rules and you go to Alcatraz.«
Hi Chris,
Gläser haben den gleichen Durchmesser wie die Originalen.
Bei der Befestigung gibts verschiedene Ausführungen. Die originalen Gläser sind mit einer am Rand umlaufenden Kunststoffeinfassung im Gehäuse gehalten.
Bei Repros ist auch der Kunststoffring vorhanden, zusätzlich ist das Glas aber mit ein paar Klebepunkten auf der Rückseite mit dem Gehäuse verbunden.
Wenn du die neuen Gläser verkleben möchtest, verwende unbedingt einen Kleber der bei Sonneneinstrahlung/wärme nicht weich wird, sonst hält das nicht lange.
Ich habe einen 2-Komponentenkleber aus dem Karosseriebereich genommen, hält sehr gut damit.
Gestern habe ich allerdings bemerkt, dass das Kugelgelenkt im rechten Spiegel sehr locker ist und sich dadurch bei der Fahrt immer wieder verstellt. Jetzt überlege ich ob ich mir gleich einen neuen re. Spiegel kaufen muss, oder gibt es Trick wie ich das Gelenk wieder etwas "steifer" machen kann, ohne das es jedes Mal nach unten abfällt?
Hi, das Kugelgelenk wird durch ein dünnes Blech unter Spannung gesetzt.
Dieses Blech ermüdet im Laufe der Zeit, kann man aber mit einem Splinttreiber/Körner und gezielten Hammerschlägen nachstauchen, dann drückt es wieder fester auf die Kugel.
Wenn das Spiegelglas raus ist sieht man schon wie das funktioniert.
Red Convertible hat geschrieben:Hi, das Kugelgelenk wird durch ein dünnes Blech unter Spannung gesetzt.
Dieses Blech ermüdet im Laufe der Zeit, kann man aber mit einem Splinttreiber/Körner und gezielten Hammerschlägen nachstauchen, dann drückt es wieder fester auf die Kugel.
Wenn das Spiegelglas raus ist sieht man schon wie das funktioniert.
Hi,
Du meinst hier (was ich rot markiert habe) eine bisschen gezielt darauf einschlagen?
Hi,
richtig.
Alternativ kannst du probieren, ob sich zwischen Blech und Kugel eine dünne 6er oder 8er Unterlegscheibe stramm einschieben lässt.
Hat den gleichen Effekt, gibt mehr Druck auf den Kugelkopf, damit das Spiegelgehäuse wieder straffer gehalten wird.