mem hat geschrieben: ↑Di 10. Jan 2023, 23:12
florett hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 17:38
Es fällt mir schwer eine Entscheidung zu treffen . Der Mustang sah vielversprechend aus zumal ich keinen perfekten Wagen suchte . Nach dem Kennenlernen stellte sich herraus das nebst einiger Kleinigkeiten alles meinen Vorstellungen entsprach . Fächerkrümmer , HOLLEY 4 fach Vergaser , Ölkühler mit Zusatzlüfter , elektronische Zündung deuteten auf gewisse Tuningmaßnahmen hin die ich eigentlich nicht brauche . An Neuteilen waren verbaut eine Auspuffanlage ,Tank , Wasserkühler , Lichtmaschine , weißes elektrisches Verdeck samt neuer Heckscheibe , Spoiler vorn , Lufthutze vom BOSS . Die 17" Alufelgen trägt kein TÜV bei H Abnahme ein und kamen in die Tonne , Tausche ich gerne gegen Speichenradkappen für meine 14" Stahlfelgen . Nachdem der Zylinder der Servolenkung , die Scheinwerfer mit E Zeichen , Die 14"Stahlfelgen , Der Tacho mit Km/H , erneuert wurden Bleibt nur noch das Auswechseln der Türschlösser weil der Schlüssel fehlt , eine Leiterfolie ( Platine ) am Tacho , Typenschild und Scheibenwischer - Gummis . Wenn nicht der Versaute Unterboden wäre . Bis zum Kofferraum ist alles perfekt . Nun steht er hoch und trocken und ich bin nicht bereit diesen auf Stundenbasis machen zu lassen . Wer mir ein vernüftiges Konzept anbietet kann sich bei mir melden . Schönen Abend von Opa Jöerg
Ich würde einen Unterboden, wo ich nicht weiß was mich erwartet, auch nie anders als im Stundenlohn machen. Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe, ist die allgemeine Meinung, daß man im Stundenlohn angeblich "beschissen" wird..... das meiste Geld in meiner aktiven Zeit habe ich mit Festpreisen verdient, weil da der "Angstzuschlag" dazu kam......
Ich halte auch nichts davon, einfach einen Auftrag auf Stundenbasis zu erteilen und dann sehen wir mal. Da kommt schnell das Böse Erwachen. Guter Hinweis mit dem Angstzuschlag, klar muss man einen Puffer einbauen, wenn man das Risiko trägt.
Ich erteile gerne einen Auftrag auf Stundenbasis, aber ich bespreche vorher exakt (schriftlich) was genau gemacht wird und in welchem Bereich wir mit den Kosten landen werden. Wenn es im Prozess dann über die geplanten Kosten hinaus geht, lasse ich mir erklären warum und es braucht meine Zustimmung. Damit bin ich immer gut gefahren und jmd der ehrlich arbeitet, hat auch kein Problem zu erklären warum er jetzt länger braucht als gedacht. Fair für beide Seiten.