Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

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mem
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von mem »

Wenn der Verkäufer eine evtl. Nachlackierung anspricht, würde ich hellhörig werden. Das ist keine Kleinigkeit und endet meistens in einer Vollresto, die sehr viel Geld verschlingen wird.
Kann ich nur bestätigen.
Hab grad einen stehen...... "lackier mal Motorraum und Motor"

Inzwischen eine Vollrestauration von innen!!
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Roadrunner
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von Roadrunner »

mem hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 13:57
Hab grad einen stehen...... "
:mrgreen: der war guuut :oops:
Gruß Alex

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Benjamin-0612
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von Benjamin-0612 »

Vielen Dank euch allen für die Rückmeldungen :)
Tatsächlich bin ich etwas angefixt, jedoch auch realistisch bzgl. der Preis-Leistung Verhältnisses des 43k fastbacks.
Einen dicken Haken befürchte ich auch.

Eure Einschätzung hilft mir sehr, das entsprechend einzuschätzen und erste Erfahrung zu sammeln. Danke :)!

Ich bin tatsächlich eher ein Cruiser - damals auch mit dem 2015er Mustang. Schnell fahr ich nur mit dem Rennrad :D
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von torf »

So schlimm wie Carsten es beschreibt ist es ja auch nicht.... er favorisiert so komische andere Wagen mit mehr Hubraum.... :lol:

Ein 66er Mustang hatte damals ähnliche Fahrleistungen wie die frühen 911er (gerdeaus :P ). In den Kurven war der Sportwagem mit dem besseren Fahrwerk natürlich überlegen. Einen alter Mustang zu bewegen macht auf alle Fälle Spaß, auch wenn im Laufe der Zeit ein paar PS auf der Strecke geblieben sind. Und wer mehr Leistung haben möchte, kann sich ordentlich austoben....
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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mem
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von mem »

Roadrunner hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 20:12
mem hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 13:57
Hab grad einen stehen...... "
:mrgreen: der war guuut :oops:
Immerhin.... es klappt noch....... mit dem arbeiten 😜.... und die is richtig hart....
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von Benjamin-0612 »

Erste Mustang Besichtigung steht für diesen Freitag an. Wie ihr euch denken könnt erstmals mit dem Fastback.
kurze Fragen dazu noch vorab:
TOP 1:
mem hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 13:57
Wenn der Verkäufer eine evtl. Nachlackierung anspricht, würde ich hellhörig werden. Das ist keine Kleinigkeit und endet meistens in einer Vollresto, die sehr viel Geld verschlingen wird.
Kann ich nur bestätigen.
Hab grad einen stehen...... "lackier mal Motorraum und Motor"

Inzwischen eine Vollrestauration von innen!!
--> Das wäre tatsächlich auch schon der Worst-Case, den ich in betracht ziehen würde. Wo liegt denn hier die Kosten für die Vollrestaurierung? :(

TOP 2:
Sehr ihr den nicht-Bj-Korrekte Eleanor Umbau aus show-stopper für TÜV bzw. H-Kennzeichen. Oder ist es auch direkt wertreduzierend?
Find den optisch ziemlich cool, bin aber auch nicht so firm bzgl. Mustang-Konfiguration in den einzelnen Bj.
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mem
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von mem »

Theoretisch und praktisch dürfte nichts was Richtung Elli geht ein H-Kennzeichen bekommen!!!
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von Hugo89 »

mem hat geschrieben: So 14. Dez 2025, 14:38 Theoretisch und praktisch dürfte nichts was Richtung Elli geht ein H-Kennzeichen bekommen!!!
Könnten die hässlichen Dinger ab 2030 ein reguläres H bekommen?

@TE: bei einer Vollresto bist du ganz schnell bei 50.000€+X.
Grüße
Sebastian

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mem
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von mem »

Könnten die hässlichen Dinger ab 2030 ein reguläres H bekommen?
Auch hier: theoretisch und praktisch eigentlich: NEIN.... wird aber wohl so kommen.
Es gilt die: "Inverkehrbringungung".... wann wurden die Dinger in Serie gebaut und von irgendwem in Verkehr gebracht???? NIEMALS!!
Das Ding ist ein Phantasiegefährt aus Hollywood.
Ich warte immer noch auf das erste Batmobil mit H-Kennzeichen 🤣🤣
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Re: Kaufberatung Ford Mustang Bj 1965

Beitrag von torf »

Grundsätzlich obliegt es dem Graukittel, inwieweit er die Kriterien für die H Konformität auslegt... "Es muss sich weitestgehend im Originalzustand befinden oder fachmännisch restauriert sein – zeitgenössische Umbauten sind nur innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung erlaubt" - da ist auch ein wenig Subjektivität drin, wie wir häufig bei irgendwelchen Bastelbuden sehen. Inwieweit das zukünftig Bestand hat, kann niemand sagen. Bei jeder HU kann der Graukittel das H aberkennen, wenn er die Kriterien nicht erfüllt sieht.

Eine Pauschalaussage, was eine Lackierung (oder gar eine Resto) in D kostet gibt es nicht - hier kommt es darauf an, was man unter einer "Lackierung" versteht. "Nur" den Decklack auftragen oder alle Vorarbeiten inkl. Entlackung, Blecharbeiten, Vorarbeiten zur Lackierung.... Das ist alles Handarbeit - die Stundensätze in D sind ja allseits bekannt. Deshalb ist beim Kauf eine gesunde Basis das wichtigste Kriterium. Der Innenraum/ Motor/ evtl. Streifen auf der Karosse ( :? ) kann schnell und mit überschaubarem Aufwand umgesetzt oder instandgesetzt werden.
Viele Grüße aus MH, Christoph/ Torf

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