Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

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sally67
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von sally67 »

Hi Nico,
machst du die Felgen drauf weil sie "dabeiliegen" oder weil sie dir gefallen?
Was für Pellen kommen dann drauf? Können ja nur 40er,45er oder ähnlich sein?
Wie breit sind denn die Felgen.
Die Alus polarisieren auf jeden Fall :shock:
Gruß und
immer gutes Heimkommen -
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Annerschdwu is annerschd un halt net wie in de Palz.
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Nico67er
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Nico67er »

Twilight hat geschrieben:
Nico67er hat geschrieben:
Twilight hat geschrieben:Hallo Nico,

Wenn Du die Suche mit Deinen Begriffen fütterst: "Aluköpfe", "Edelbrock Performer", "Fächerkrümmer" etc. wirst Du Dich wundern, wieviel Input Du Dir aneignen kannst...

Zig Beträge bzgl. Aluköpfe etc. - ich empfehle Dir, Dich dort einzulesen - das hilft ungemein.

Übrigens:
Dein Block aus den 80ern (wahrscheinlich E0AE Gussnummer) ist nicht die optimalste Basis um aufzubauen - bekannt als "Luftpumpe" mit wenig Leistung... Da gibt es deutlich bessere "Lösungen"... ;)

Hi Alex,

Ich habe bereits gesehen, dass es einige Infos schon in dem Forum gibt, wollte jedoch nochmal zentralisiert meine Infos einholen und diskutieren.

Genau die Gussnummer ist es. Ist dieser tatsächlich unbrauchbar für eine Leistungssteigerung? Wie gesagt es soll kein 500ps Monster werden.
Nachdem die verschärften US Gesetze nach der Muscle Car Zeit eingeführt wurden, sind die Motoren entsprechend dafür „ausgelegt“ bzw. „kastriert“ worden... Warum also auf ein „schwaches“ Fundament aufbauen...?

Besorg Dir nen Block aus der „heißen“ Zeit und bau darauf auf - wenn Du kein Monster bauen willst, dann langt nen SB 289cui bis 351cui und hau Aluköpfe mit den ganzen dazugehörigen Teilen drauf - oder halt nen Roller...

Kommt immer darauf an, was Du investieren willst ;)

Wie gesagt, viele Möglichkeiten für jeden Geldbeutel... Du wirst hier tausend Meinungen hören, weil jeder andere Ansprüche hat - von „Bums aus dem Keller“ bis „Drehorgel“ .... lies‘ Dich in die Thematiken ein ;)

PS:
18 Zöller...? Alter..... :!: Aber wie immer: Geschmacksache...

Hi Alex,

Ich habe tatsächlich noch einen „defekten“ 289er Block dazu bekommen. Dieser sollte als Ersatzteilspender dienen. Es ist ein Stück vom Guss herausgebrochen da er mal umgefallen ist. Habe schon mal gehört dass man sowas auch retten kann?! Jemand dazu Erfahrungen/Meinungen?

Vielen Dank ich werde in nächster Zeit viel lesen! Freue mich schon drauf.
Grüße
Nico


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Twilight
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Twilight »

Nico67er hat geschrieben:
Twilight hat geschrieben:
Nico67er hat geschrieben:

Hi Alex,

Ich habe bereits gesehen, dass es einige Infos schon in dem Forum gibt, wollte jedoch nochmal zentralisiert meine Infos einholen und diskutieren.

Genau die Gussnummer ist es. Ist dieser tatsächlich unbrauchbar für eine Leistungssteigerung? Wie gesagt es soll kein 500ps Monster werden.
Nachdem die verschärften US Gesetze nach der Muscle Car Zeit eingeführt wurden, sind die Motoren entsprechend dafür „ausgelegt“ bzw. „kastriert“ worden... Warum also auf ein „schwaches“ Fundament aufbauen...?

Besorg Dir nen Block aus der „heißen“ Zeit und bau darauf auf - wenn Du kein Monster bauen willst, dann langt nen SB 289cui bis 351cui und hau Aluköpfe mit den ganzen dazugehörigen Teilen drauf - oder halt nen Roller...

Kommt immer darauf an, was Du investieren willst ;)

Wie gesagt, viele Möglichkeiten für jeden Geldbeutel... Du wirst hier tausend Meinungen hören, weil jeder andere Ansprüche hat - von „Bums aus dem Keller“ bis „Drehorgel“ .... lies‘ Dich in die Thematiken ein ;)

PS:
18 Zöller...? Alter..... :!: Aber wie immer: Geschmacksache...

Hi Alex,

Ich habe tatsächlich noch einen „defekten“ 289er Block dazu bekommen. Dieser sollte als Ersatzteilspender dienen. Es ist ein Stück vom Guss herausgebrochen da er mal umgefallen ist. Habe schon mal gehört dass man sowas auch retten kann?! Jemand dazu Erfahrungen/Meinungen?

Vielen Dank ich werde in nächster Zeit viel lesen! Freue mich schon drauf.
Ferndiagnose ist immer schwer... hab keine Glaskugel hier... ;)

Kommt immer drauf an „wo“ Guss herausgebrochen ist....
Bleibt gesund - es grüßt euch
Alex

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Nico67er
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Nico67er »

sally67 hat geschrieben:Hi Nico,
machst du die Felgen drauf weil sie "dabeiliegen" oder weil sie dir gefallen?
Was für Pellen kommen dann drauf? Können ja nur 40er,45er oder ähnlich sein?
Wie breit sind denn die Felgen.
Die Alus polarisieren auf jeden Fall :shock:
Gruß und

Hi,

Mir haben die Felgen von Beginn an gefallen. Wenn ich sie nicht zugelassen bekommen würde, wäre das schon eine große Enttäuschung aber ich kenne dort einen recht netten Prüfer. Hoffen wir mal...

Die genaue felgenbreite kann ich dir nicht sagen aber es sind zur Zeit noch 275 35 r18 montiert.
Grüße
Nico


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Wikinger
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Wikinger »

Nico67er hat geschrieben:
sally67 hat geschrieben:Hi Nico,
machst du die Felgen drauf weil sie "dabeiliegen" oder weil sie dir gefallen?
Was für Pellen kommen dann drauf? Können ja nur 40er,45er oder ähnlich sein?
Wie breit sind denn die Felgen.
Die Alus polarisieren auf jeden Fall :shock:
Gruß und

Hi,

Mir haben die Felgen von Beginn an gefallen. Wenn ich sie nicht zugelassen bekommen würde, wäre das schon eine große Enttäuschung aber ich kenne dort einen recht netten Prüfer. Hoffen wir mal...

Die genaue felgenbreite kann ich dir nicht sagen aber es sind zur Zeit noch 275 35 r18 montiert.
Der Abrollumfangsänderung ggü. 14 Zöllern ist enorm ebenso die Abweichung des Tachos, was ggf,.über Tolerenz liegt.Geh mal auf
Z.b.auf Reifenrechner.at und lass dir deine Kombi mal vergleichen
VG
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DukeLC4
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von DukeLC4 »

Nico67er hat geschrieben:
sally67 hat geschrieben:Hi Nico,
machst du die Felgen drauf weil sie "dabeiliegen" oder weil sie dir gefallen?
Was für Pellen kommen dann drauf? Können ja nur 40er,45er oder ähnlich sein?
Wie breit sind denn die Felgen.
Die Alus polarisieren auf jeden Fall :shock:
Gruß und

Hi,

Mir haben die Felgen von Beginn an gefallen. Wenn ich sie nicht zugelassen bekommen würde, wäre das schon eine große Enttäuschung aber ich kenne dort einen recht netten Prüfer. Hoffen wir mal...

Die genaue felgenbreite kann ich dir nicht sagen aber es sind zur Zeit noch 275 35 r18 montiert.
Klar bekommst du die eingetragen! Aber dann hast du halt kein H-Kennzeichen, sondern musst mit normaler Zulassung fahren. Ist doch auch ok.
Alles andere wäre ein Gefälligkeitsgutachten und die Eintragung kann beim nächsten TÜV Besuch oder Polizeikontrolle+Gutachter gleich wieder weg sein...
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stang-fan69
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von stang-fan69 »

DukeLC4 hat geschrieben: Klar bekommst du die eingetragen! Aber dann hast du halt kein H-Kennzeichen, sondern musst mit normaler Zulassung fahren. Ist doch auch ok.
Alles andere wäre ein Gefälligkeitsgutachten und die Eintragung kann beim nächsten TÜV Besuch oder Polizeikontrolle+Gutachter gleich wieder weg sein...
Genau das möchte ich deutlich unterstreichen!

Du brauchst irgendeinen Nachweis über die Tragfähigkeit der Felgen, am besten einen Schrieb vom Hersteller, also Shelby American, dann bekommt man das auch eingetragen.

H-kennz. ist damit wie gesagt auf keinen Fall möglich, was auch gut so ist, weil sich sonst der Staat genötigt sieht, die Regularien fürs H-kennz. zu verschärfen, und das dürfen dann alle Oldie-fahrer ausbaden.

Motorblock:

Der 80er Block (mit Betonung auf BLOCK) taugt schon für einen vernünftig aufgebauten Motor. nur die Kolben taugen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, weil 0815 Gusskolben mit (ich nehme an) großen dishes (Mulden), welche die Kompression herabsetzen.

Wenn man hypereutetic kolben (muss nich gleich ein Schmiedekolben sein) als flat top (also nur mit Ventiltaschen) verbaut, ist das eine super Basis.

Zieht allerdings etwas Arbeit nach sich, durch die Verwendung anderer Kolben, welche sich vom Gewicht her mit hoher Wahrscheinlichkeit von den originalen Unterscheiden ist ein Wuchten des Kurbeltriebs nötig.

Wenn der Kurbeiltrieb ausgebaut ist, sollte man natürlich immer einen Blick auf den Verschleiß der Zylinderwände und der Lager werfen.
Durch die Verwendung von neuen Kolbenringen ist mindestens ein Hohnen der Zyinderlaufbahnen notwendig, ob aufgebohrt werden muss, kann man nach dem vermessen der Bohrungen sagen.
An der Stelle ist auch wichtig zu wissen, ob die Bohrung noch Originalmass hat (4") oder ob schon auf ein Übermass (4.030 - 4.040) aufgebohrt wurde,
Man kann theoretisch auch auf 0.60 aufbohren, allerdings ist dann ein "sonic check" der Zylinderwände nötig (Ultraschallprüfung), damit die nicht zu dünn werden.
Macht man das nicht, kann der Motor mit 0.60 Übermass hochgehen. Muss nicht, aber kann.

Wenn man so tief einsteigt, kann man auch über einen Strokerkit nachdenken. Das ist ein Kurbeltrieb bzw. Kurbelwelle mit mehr Hub, was bis zu 347 ci in einem 302 Block ermöglicht.
Damit muss man nicht gleich einen 400PS Motor bauen, obwohl das dann relativ einfach möglich wäre. Man kann durch die Wahl einer entürechendne Kombination aus Nockenwelle und Köpfen das Ganze so abstimmen, dass er richtig Dampf aus dem Drehzahlkeller hat.

Hubraum ist bekanntlich durch nicht zu ersetzten. :mrgreen:

Zylinderköpfe:

Wenns die originalen von dem E0 Block sind, haben die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Gussnummer D80E. Die Dinger haben 70cc Brennkammervolumen und taugen nur als Briefbeschwerer, weil man damit kein vernünftiges Verdichtungsverhältnis zusammenbekommt.
Also gleich mal in den Schrottcontainer werfen.

Köpfe und Nockenwelle sind im Prinzip als Paket zu sehen. Die Auswahl richtet sich danach, ob Du einen Motor willst, der eher bei höheren Drehzahlen richtig schiebt (sagen wir mal Drehvermögen bis max. 6000rpm). Damit "opfert" man immer etwas Drehmoment bei niederigen Drehzahlen. Macht auch eher mit Schaltgetriebe Spaß, da oft auch der Wandler und die Schaltpunkte der Automatik angepasst werden müssen.

2. Möglichkeit : Ein eher auf Kraft aus dem Drehzahlkeller ausgelegter Motor. Da kann man auch eine seriennahe Nockenwelle und Köpfe verwenden.

Grundsätzlich eignen sich an serienmässigen Köpfen recht gut die 302 Köpfe aus den 60ern, speziell die vom 68er J-Code mit kleinen Brennräumen oder die vom 69-71er 351W, die haben größere ventile als die anderen (1.84" Einlas / 1.54" Auslass) und etwas größere Kanäle, deshalb besonders gut für Stroker-Motoren oder für eher drehzahlbetone 302 geeignet.
Da es sich hier natürlich um alte Teile aus den 60ern handelt, kann es nötig sein, die Köpfe zu überholen, sollte man (preislich) berücksichtigen.

Ansonsten sind die Marktführer bei den Aluköpfen die Firmen Trick-flow, AFR und Edelbrock. ich persönlich bin ein Fan von Trick flow, weil sie m.M. das beste Preis / Leistungsverhältnis bieten.

Um hier was genaues zu empfehlen, muss man erstmal was über die Details des geplanten Motors wissen (siehe oben), sonst sprengt das hier den Rahmen, ist eh schon recht lang geworden.

Ach ja, ein heißer Tip ist auch ein sog. "Rollermotor" aus den Baujahren 87-2000. Das ist im Grunde ein 302, bzw. als 5.0 bzw. 5.0 HO bezeichnet, mit einer speziellen Nockenwelle auf der Rollerstössel laufen. Die wurden immer in Autos mit Einpritzanlage verbaut, deshalb auch mit hohen Laufleistungen oftmals nur geringer Verschleiß, kann man oft nach Prüfung der Lager ohne größere Überholarbeiten einbauen.

Die Nockenwelle taugt hier bereits ab Werk recht gut, mit entsprechenden (Alu) Köpfen Drehzahlen bis 6000 möglich und insgesamt reichlich Power.
Viele Grüsse

Andi
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Nico67er
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Nico67er »

Hi andi,

Vielen Dank schon mal für die sehr ausführliche Antwort.
Das hat mir wirklich sehr geholfen.
Ich werde morgen mal versuchen herauszufinden welche Kolben in dem Motor verbaut sind, aber ich vermute das sind die originalen.
Da ich die Kolben dann sehr wahrscheinlich ändern muss und in dem Fall der Kurbeltrieb nicht zusammenbleiben kann, werde ich mich jetzt mal in Richtung stroker Kit informieren. Hast du diesbezüglich eine Empfehlung?
Ebenfalls würde mich interessieren wie ich herausbekomme ob bereits auf ein Übermaß aufgebohrt wurde oder nicht. Gibts eine Möglichkeit das zu erkennen?
Welche Köpfe ich dann am Ende verwende muss ich dann sehen. Ich werde morgen in der Werkstatt mal gucken welche Köpfe ich an den beiden Motoren habe.

Auch kann ich dann mal ein Foto von dem gebrochenen 289er Block machen.
Grüße
Nico


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68 Coupe,J Code,Presidential blue verkauft

Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von Wikinger »

Nur wegen den Felgen auf das H Kennzeichen zu verzichten, ist seit dem 1.1.2021 ein kostspieliges, durch die neue CO2 Steuer, nahezu eine Verdoppelung
VG
Frank
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stang-fan69
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Re: Welche Konfiguration ist empfehlenswert?

Beitrag von stang-fan69 »

Wikinger hat geschrieben:Nur wegen den Felgen auf das H Kennzeichen zu verzichten, ist seit dem 1.1.2021 ein kostspieliges, durch die neue CO2 Steuer, nahezu eine Verdoppelung
Wieso? Für Hubraum-besteuerte Fahrzeuge ändert sich doch nix ?
Viele Grüsse

Andi
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