Die Felgen haben ja das DOT T auf der Innenseite eingegossen (DOT (-T) Tire & Rim Association (T & R)) - dies bedeutet, dass die Felgen in dieser Art der Fertigung geprüft wurden. Und zwar auf Maßhaltigkeit und auch strukturelle/stabilitäts Aspekte...demnach MUSS es nicht immer unbedingt eine originale Cragar sein. Auch aftermarket kann dann qualitativ gut sein.AJ-C289 hat geschrieben:Hi Steffen,
bevor ich mir weiter Gedanken über die Radschrauben und U-Scheiben mache, würde ich die Schweißnähte zwichen der Nabe der Felgen und dem Felgenbett genau prüfen.
Sieht das auf dem Bild unten nur so aus oder ist dort etwa ein Riss oder nur der Ansatz eines Risses?
Auch durch Korrosion oder Material-Korrosion kann ein kleiner Riss dort zu einem großen Problem werden.
Es soll übrigens so sein, dass nur Cragar es geschafft hat diese "Composite" Konstruktion zu beherrschen. Viele die einen Nachbau versucht haben sollen genau daran gescheitert sein. Bei Cragar werden dort Eisen-Stege in eine Leichtmetall-Nabe eingegossen. An diese wird dann das Felgenbett, welches aus Eisen ist, angeschweißt.
Ich habe selber die Cragar S/S mit Langloch auf meinem Pony. Würde aber niemals einen Nachbau verwenden oder empfehlen. Und ich kontrolliere die Schweißnähte einmal pro Jahr...
Kurzum, mein Fazit aus der Ferne ... Bei geringstem Zweifel and der Schweißnaht, nutze die Felge maximal noch als Halter für den Gartenschlauch. Sorry!
Gruß
André
Das natürlich die abgebildete Felge ob der ausgeschlagenen Löcher und rissigen Schweißnähte in die Mülltonne gehört in korrekt
