Schwergängige Lenkung Borgeson Servo EInbau
Verfasst: Mo 14. Sep 2015, 10:17
Hi,
wie bereits berichtet wurde ja an meinem 65er Cabrio durch eine "Fachwerkstatt" der Borgeson Servo Conversion Kit für Fahrzeuge mit manueller Lenkung verbaut.
Ich habe das vorher vorhandene Schleifen und Quitschen durch schmieren der Feder auf der Lenksäule mit Vaseline, sowie schmieren der Lenksäule mit Polfett beseitigt. Ach ja die Hardyscheibe der Servo habe ich mit Sprühfett geschmiert. Die Hupkontakte wurden auch mit Polfett gefettet. Geräusche gibt es keine mehr. Allerdings ging die Lenkung gleich nach der Schmierung super leicht im Stand. Jetzt ist nach 200 KM wieder ein deutlicher Widerstand zu merken.
Meine "Fachwerkstatt" meinte die Borgeson würde immer direkter und schwergängiger sein als die ursprünglich original verbaute Servo.
Daher meine Frage: Muss man die Lenksäule bzw. Lenkstange beim Einbau der Borgeson kürzen? Liegt es an was anderem? Wie prüfe ich, ob die Lenkstange die richtige Länge hat?
Danke.
LG
Philip
wie bereits berichtet wurde ja an meinem 65er Cabrio durch eine "Fachwerkstatt" der Borgeson Servo Conversion Kit für Fahrzeuge mit manueller Lenkung verbaut.
Ich habe das vorher vorhandene Schleifen und Quitschen durch schmieren der Feder auf der Lenksäule mit Vaseline, sowie schmieren der Lenksäule mit Polfett beseitigt. Ach ja die Hardyscheibe der Servo habe ich mit Sprühfett geschmiert. Die Hupkontakte wurden auch mit Polfett gefettet. Geräusche gibt es keine mehr. Allerdings ging die Lenkung gleich nach der Schmierung super leicht im Stand. Jetzt ist nach 200 KM wieder ein deutlicher Widerstand zu merken.
Meine "Fachwerkstatt" meinte die Borgeson würde immer direkter und schwergängiger sein als die ursprünglich original verbaute Servo.
Daher meine Frage: Muss man die Lenksäule bzw. Lenkstange beim Einbau der Borgeson kürzen? Liegt es an was anderem? Wie prüfe ich, ob die Lenkstange die richtige Länge hat?
Danke.
LG
Philip