Seite 1 von 2

Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 12:06
von Pascal2311
Hallo,

kann mir vielleicht jemand sagen ab wie viel Druck (Schaltdruck) der originale Öldruckgeber arbeitet?
Der wo beim 65er nur die rote Kontrollleuchte im KI ist.

Grund ist folgender... original 1/4 Zoll NPT bekomm ich nicht in den Raid Ölfilteradapter adaptiert... da 1/8 Zoll NPT.

Deswegen wollte ich mir einen 1/8 Zoll Öldruckgeber kaufen.

Danke :)

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 13:01
von Schraubaer
Was soll der Originalschalter im Adapter?

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 14:05
von Pascal2311
Riss am Motorblock an dem original Gewinde.
Das wird jetzt zugeschweißt und deswegen muss der Sensor woanders hin ;)

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 14:44
von Schraubaer
Ich erinnere mich an den Fred und Du hast doch Tips bekommen! Wie kommst Du jetzt auf diese Sch(w)eißidee??? :roll:

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 16:41
von Pascal2311
Schraubaer hat geschrieben:Ich erinnere mich an den Fred und Du hast doch Tips bekommen! Wie kommst Du jetzt auf diese Sch(w)eißidee??? :roll:
Genau, hatte das mit Metallknete ect. versucht. Keine Chance das ansatzweise dicht zu bekommen.
Das Stück wo das Gewinde drin ist hat insgesamt 3 Risse.

Ich lass das jetzt in einem Fachbetrieb komplett zu schweißen.
Das Risiko ist mir einfach zu hoch, dass das immer wieder nach einer "Reparatur" einreißen könnte.

Gibt es noch Infos wegen des Öldruckschalters?

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 18:28
von Schraubaer
Metallknete!? Vielleicht noch so'n Zeug von Pattex & Co.!?
Michaels Vorschlag, vernünftige Vorbereitung vorausgesetzt, hätte mit einsetzen von
image.png
image.png (102.2 KiB) 705 mal betrachtet
oder sowas
image.png
image.png (215.85 KiB) 705 mal betrachtet
garantiert zum Erfolg geführt!
Ein Fachbetrieb kann den Guss auch nur so gut zuschweißen, wie sie daran Vorbereitungen treffen können! Das heißt, Zugänglichkeit der Stelle, Wärmevorbereitung trotz Specialelektroden und Sicherung/Säuberung der abgewandten Seite. Da ich mir kaum vorstelle, das die den nackten Block auf dem Schweißtisch bekommen, zweifel ich an der geplanten Aktion!

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 19:31
von Fixelpehler
Hatte auch mal einen fauxpas an dieser Stelle. Abgerissenes Gewinde vom Adapter im Block. Zudem noch ein abgerissener linksdreher im gewindestück... war wie ein sechser im Lotto...

Kurzzeitig ging das mit kaltmetal...

Dann hab ich das ganze Professionell entfernt.

Daher kenn ich die Stelle nur zu gut.. und ehrlich gesagt glaube ich da auch nicht dran, dass es da mit schweißen getan ist. Denn allein um für die Vorarbeiten da ran zu kommen bricht man sich einen ab.

Ohne Motor ausbauen nicht vernünftig zu machen. Deswegen würde ich auch sagen, stelle so gut wie geht fettfrei und dann den Adapter mit Kleber einsetzen.



Und hoffen..

Gruß Björn

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 19:51
von Kai ausm Pott
Irgendwie ist die Frage von Pascal noch nicht beantwortet. Bei welchem Wert schaltet der Druckschalter?
Grüsse Kai

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 20:05
von Schraubaer
Ungesund früh, sind ganz banale Teile! Im Grunde zeigen die nur bei Nulldruck an.
Luftdruck über dicke Backen reicht schon zum Schalten!

Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Verfasst: Fr 22. Feb 2019, 20:41
von Pascal2311
Fixelpehler hat geschrieben:Hatte auch mal einen fauxpas an dieser Stelle. Abgerissenes Gewinde vom Adapter im Block. Zudem noch ein abgerissener linksdreher im gewindestück... war wie ein sechser im Lotto...

Kurzzeitig ging das mit kaltmetal...

Dann hab ich das ganze Professionell entfernt.

Daher kenn ich die Stelle nur zu gut.. und ehrlich gesagt glaube ich da auch nicht dran, dass es da mit schweißen getan ist. Denn allein um für die Vorarbeiten da ran zu kommen bricht man sich einen ab.

Ohne Motor ausbauen nicht vernünftig zu machen. Deswegen würde ich auch sagen, stelle so gut wie geht fettfrei und dann den Adapter mit Kleber einsetzen.



Und hoffen..

Gruß Björn
Schraubaer hat geschrieben:Ungesund früh, sind ganz banale Teile! Im Grunde zeigen die nur bei Nulldruck an.
Luftdruck über dicke Backen reicht schon zum Schalten!
Danke! Also kann ich es mit dem Zubehör Teil versuchen.
Der schaltet bei 0,5 bar. Mehr Informationen über den Sensor bekomm ich nicht.
Kai ausm Pott hat geschrieben:Irgendwie ist die Frage von Pascal noch nicht beantwortet. Bei welchem Wert schaltet der Druckschalter?
Grüsse Kai
Danke Kai :)

_________________________________________________

Auto steht schon in der Werkstatt.
Natürlich habe ich die Stelle freigelegt...
Sprich: Ventilator, Wasserpumpe, Steuergehäuse, Benzinpumpe ect. ist alles weg.

Denke wenn der Betrieb es gut macht, ist Schweißen die Beste Lösung. Das wurde mir auch nicht von Hinz und Kunz empfohlen, sondern von einem Kfz Meister (hat selbst einen Mustang), der 30 Jahre erfolgreich selbstständig ist und mit der Schweißfirma quasi genau so lange Geschäftlich zu tun hat.

Preislich passt diese Option für mich, wenns in die Hose geht muss ne andere Lösung her.

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk