Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

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Pascal2311
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Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Pascal2311 »

Hallo,

kann mir vielleicht jemand sagen ab wie viel Druck (Schaltdruck) der originale Öldruckgeber arbeitet?
Der wo beim 65er nur die rote Kontrollleuchte im KI ist.

Grund ist folgender... original 1/4 Zoll NPT bekomm ich nicht in den Raid Ölfilteradapter adaptiert... da 1/8 Zoll NPT.

Deswegen wollte ich mir einen 1/8 Zoll Öldruckgeber kaufen.

Danke :)

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Schraubaer
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Schraubaer »

Was soll der Originalschalter im Adapter?
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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Pascal2311
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Pascal2311 »

Riss am Motorblock an dem original Gewinde.
Das wird jetzt zugeschweißt und deswegen muss der Sensor woanders hin ;)

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Schraubaer
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Schraubaer »

Ich erinnere mich an den Fred und Du hast doch Tips bekommen! Wie kommst Du jetzt auf diese Sch(w)eißidee??? :roll:
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Pascal2311 »

Schraubaer hat geschrieben:Ich erinnere mich an den Fred und Du hast doch Tips bekommen! Wie kommst Du jetzt auf diese Sch(w)eißidee??? :roll:
Genau, hatte das mit Metallknete ect. versucht. Keine Chance das ansatzweise dicht zu bekommen.
Das Stück wo das Gewinde drin ist hat insgesamt 3 Risse.

Ich lass das jetzt in einem Fachbetrieb komplett zu schweißen.
Das Risiko ist mir einfach zu hoch, dass das immer wieder nach einer "Reparatur" einreißen könnte.

Gibt es noch Infos wegen des Öldruckschalters?
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Schraubaer
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Schraubaer »

Metallknete!? Vielleicht noch so'n Zeug von Pattex & Co.!?
Michaels Vorschlag, vernünftige Vorbereitung vorausgesetzt, hätte mit einsetzen von
image.png
image.png (102.2 KiB) 699 mal betrachtet
oder sowas
image.png
image.png (215.85 KiB) 699 mal betrachtet
garantiert zum Erfolg geführt!
Ein Fachbetrieb kann den Guss auch nur so gut zuschweißen, wie sie daran Vorbereitungen treffen können! Das heißt, Zugänglichkeit der Stelle, Wärmevorbereitung trotz Specialelektroden und Sicherung/Säuberung der abgewandten Seite. Da ich mir kaum vorstelle, das die den nackten Block auf dem Schweißtisch bekommen, zweifel ich an der geplanten Aktion!
Ich drücke solange ein Auge zu, bis ich anfange damit zu zielen!

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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Fixelpehler »

Hatte auch mal einen fauxpas an dieser Stelle. Abgerissenes Gewinde vom Adapter im Block. Zudem noch ein abgerissener linksdreher im gewindestück... war wie ein sechser im Lotto...

Kurzzeitig ging das mit kaltmetal...

Dann hab ich das ganze Professionell entfernt.

Daher kenn ich die Stelle nur zu gut.. und ehrlich gesagt glaube ich da auch nicht dran, dass es da mit schweißen getan ist. Denn allein um für die Vorarbeiten da ran zu kommen bricht man sich einen ab.

Ohne Motor ausbauen nicht vernünftig zu machen. Deswegen würde ich auch sagen, stelle so gut wie geht fettfrei und dann den Adapter mit Kleber einsetzen.



Und hoffen..

Gruß Björn
Früher war ich Schizophren....heute gehts uns beiden gut...
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Kai ausm Pott »

Irgendwie ist die Frage von Pascal noch nicht beantwortet. Bei welchem Wert schaltet der Druckschalter?
Grüsse Kai
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Schraubaer
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Schraubaer »

Ungesund früh, sind ganz banale Teile! Im Grunde zeigen die nur bei Nulldruck an.
Luftdruck über dicke Backen reicht schon zum Schalten!
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Re: Original Öldruckgeber 1965 (rote Lampe)

Beitrag von Pascal2311 »

Fixelpehler hat geschrieben:Hatte auch mal einen fauxpas an dieser Stelle. Abgerissenes Gewinde vom Adapter im Block. Zudem noch ein abgerissener linksdreher im gewindestück... war wie ein sechser im Lotto...

Kurzzeitig ging das mit kaltmetal...

Dann hab ich das ganze Professionell entfernt.

Daher kenn ich die Stelle nur zu gut.. und ehrlich gesagt glaube ich da auch nicht dran, dass es da mit schweißen getan ist. Denn allein um für die Vorarbeiten da ran zu kommen bricht man sich einen ab.

Ohne Motor ausbauen nicht vernünftig zu machen. Deswegen würde ich auch sagen, stelle so gut wie geht fettfrei und dann den Adapter mit Kleber einsetzen.



Und hoffen..

Gruß Björn
Schraubaer hat geschrieben:Ungesund früh, sind ganz banale Teile! Im Grunde zeigen die nur bei Nulldruck an.
Luftdruck über dicke Backen reicht schon zum Schalten!
Danke! Also kann ich es mit dem Zubehör Teil versuchen.
Der schaltet bei 0,5 bar. Mehr Informationen über den Sensor bekomm ich nicht.
Kai ausm Pott hat geschrieben:Irgendwie ist die Frage von Pascal noch nicht beantwortet. Bei welchem Wert schaltet der Druckschalter?
Grüsse Kai
Danke Kai :)

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Auto steht schon in der Werkstatt.
Natürlich habe ich die Stelle freigelegt...
Sprich: Ventilator, Wasserpumpe, Steuergehäuse, Benzinpumpe ect. ist alles weg.

Denke wenn der Betrieb es gut macht, ist Schweißen die Beste Lösung. Das wurde mir auch nicht von Hinz und Kunz empfohlen, sondern von einem Kfz Meister (hat selbst einen Mustang), der 30 Jahre erfolgreich selbstständig ist und mit der Schweißfirma quasi genau so lange Geschäftlich zu tun hat.

Preislich passt diese Option für mich, wenns in die Hose geht muss ne andere Lösung her.

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