Ich habe einen 1965 GT und habe für die Resto einen einsprechenden Kabelbaum für die Rundinstrumente bestellt.
Beim Zusammenbau sehe ich dass ich offensichtlich einen 1966 Ampermeter mit den beiden Anschlüssen habe.
1965 gehört, wie ich gelesen habe ein Ampermeter mit Indktionsabnahme. Ich sehe beim Kabelbaum eine dicke scharz/gelbe Leitung mit einem männlichen Stecker und eine schwarze Leitung mit einem weiblichen Stecker.
Den 1966 Ampermeter kann ich da wahrscheinlich vergessen? Oder gibt ei einen relativ einfachen Umbau?
Wenn ich einen 1965 Ampermeter bekommen, dann werden die beiden Enden der Leitungen durchgeführt und zusammengesteckt - oder?
Passt der 1965 Ampermeter in die 1966 Instrumentenaufnahme?
Danke für die Hilfe
Roland
1965 GT Ampermeter
Moderatoren: SqlMaster, T5owner, TripleT
Forumsregeln
Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
Beachte bitte, je genauer Du dein Problem beschreibst, umso weniger Rückfragen wird es geben, bis Dir vielleicht jemand helfen kann. Vergiss nicht zuzufügen, welche Schritte zur Problemlösung Du bisher schon unternommen hast.
-
- Beiträge: 128
- Registriert: So 28. Aug 2011, 20:19
- Fuhrpark: Mustang 1965, 1967
Dodge Polara 1968 - Kontaktdaten:
1965 GT Ampermeter
- Dateianhänge
-
- 088F3281-D868-4A1D-B3CC-73EDE49FBCC8.jpg (612.07 KiB) 586 mal betrachtet
-
- CBAAF231-6F4B-4738-8D78-F3DDAF865ECB.jpg (874.97 KiB) 586 mal betrachtet
- 68GT500
- Beiträge: 9553
- Registriert: Do 13. Mär 2008, 20:37
- Clubmitglied: Ja
- Fuhrpark: - 64 Falcon Sprint
- 64 Falcon Squire
- 65 GT Convertible
- 65 K-Code Hardtop
- 66 T5 K-Code GT Convertible
- 68 GT 500
- 23 Tesla M3LR
Re: 1965 GT Ampermeter
Hi Roland,
ja, richtig, die 65er hatten ein Induktives Amperemeter, bei denen wird einfach das dicke Schwarz-Gelbe Kabel durch eine Blechschlaufe gelegt.
Die späteren Modelle (ab 66) haben ein Shunt Amperemeter, bei denen wird lediglich der Spannungsabfall der Schwarz-Gelben Leitung gemessen.
Der "richtige" Umbau ist nicht einfach:
- entweder Kabelbaum wechseln
- Amperemeter wechseln
Wenn Du 2 Leitungen legst, kann man auch das 66er im 65er betreiben:
- ein Kabel an das Starterrelais (dort geht auch das Schwarz-Gelbe ab)
- Für das zweite Kabel fehlt der Anschlusspunkt, da musst du experimentieren, was am besten funktioniert - ich würde es zuerst am Sicherungskasten versuchen (Schwarz-Gelbes Kabel), alternativ am Zündschloss (Gelbes Kabel).
Je länger die Strecke ist, desto größer der Ausschlag.
mfg
Michael
ja, richtig, die 65er hatten ein Induktives Amperemeter, bei denen wird einfach das dicke Schwarz-Gelbe Kabel durch eine Blechschlaufe gelegt.
Die späteren Modelle (ab 66) haben ein Shunt Amperemeter, bei denen wird lediglich der Spannungsabfall der Schwarz-Gelben Leitung gemessen.
Der "richtige" Umbau ist nicht einfach:
- entweder Kabelbaum wechseln
- Amperemeter wechseln
Wenn Du 2 Leitungen legst, kann man auch das 66er im 65er betreiben:
- ein Kabel an das Starterrelais (dort geht auch das Schwarz-Gelbe ab)
- Für das zweite Kabel fehlt der Anschlusspunkt, da musst du experimentieren, was am besten funktioniert - ich würde es zuerst am Sicherungskasten versuchen (Schwarz-Gelbes Kabel), alternativ am Zündschloss (Gelbes Kabel).
Je länger die Strecke ist, desto größer der Ausschlag.

mfg
Michael
Kaum ist alles "Idioten-sicher" gemacht, schlägt die Evolution zu und liefert einen "besseren Idioten".






-
- Beiträge: 128
- Registriert: So 28. Aug 2011, 20:19
- Fuhrpark: Mustang 1965, 1967
Dodge Polara 1968 - Kontaktdaten:
Re: 1965 GT Ampermeter
Vielen lieben Dank Michael!
Ich werde wohl ein 65er Instrument verbauen.
Grüße aus Steyr
ROL
Ich werde wohl ein 65er Instrument verbauen.
Grüße aus Steyr
ROL